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Alumni der DHBW Stuttgart mit Logistikpreisen ausgezeichnet

Aller guten Dinge sind drei – erneut zeichnet der Verband Spedition und Logistik Baden-Württemberg (VSL) Abschlussarbeiten des Studiengangs BWL-Dienstleistungsmanagement mit Schwerpunkt Logistik- und Supply Chain Management der DHBW Stuttgart aus.

Gruppenfoto, die beiden Preisträger halten ihre Urkunden in den Händen.

Andrea Marongiu, Geschäftsführer des Verbands Spedition und Logistik Baden-Württemberg, überreichte im Rahmen der Abschlussfeier der beiden Logistik-Kurse der DHBW Stuttgart dieses Jahr sogar zwei Auszeichnungen, jeweils verbunden mit einer Geldprämie. Absolventin Lorena Polster wurde für ihre Bachelor-Thesis zum Thema „Betriebliches Gesundheitsmanagement - Evaluierung ausgewählter Gesundheitsförderungsmaßnahmen und Entwicklung eines Implementierungsfahrplans für die MOSOLF-Gruppe“ ausgezeichnet, Benjamin Weidner für seine Arbeit über die „Darstellung, Analyse und Beurteilung der Einführung eines CRM-Systems zur Generierung gruppenweiter Cross-Selling-Potenziale bei der SCHMALZ+SCHÖN Logistik-Gruppe“.

Marongiu hob in seiner Laudatio die besondere Bedeutung der beiden Themen für die Logistikdienstleistungswirtschaft hervor. So sieht er das Gesundheitsmanagement im betrieblichen Kontext als wesentlichen Aspekt, um das Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu gewährleisten, aber auch, um neue Kolleginnen und Kollegen für die Logistik zu gewinnen. In seiner Rede betonte der Logistikexperte aber auch, dass die konjunkturellen Zeiten herausfordernd sind, ähnlich dem Krisenjahr 2009. Dies hat ihn dazu bewogen, die Arbeit von Benjamin Weidner auszuzeichnen, denn erfolgreiche Logistikdienstleister zeichnen sich dadurch aus, dass sie versuchen, über Cross- und Up-Selling neue Umsatzpotenziale zu erschließen.

Studiengangsleiter Prof. Dr. Dirk Hartel freut sich mit den beiden Preisträger*innen: „Die Themen sind keine reine Theorie, schließlich können nun die beiden Alumni unter Beweis stellen, dass man sie auch im Betrieb umsetzen kann! Hierfür wünsche ich beiden, aber auch den jeweiligen alten und zugleich neuen Arbeitgebern, eine glückliche Hand“.