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CITAI Smart-Mobility Lab macht Mobilität der Zukunft erlebbar

Am 17. Juli 2024 wurde das CITAI Smart-Mobility Lab gemeinsam mit Vertreter*innen der Hochschulleitung der DHBW Stuttgart feierlich eröffnet. CITAI (Citizen Trust in AI Innovation) ist ein Forschungsprojekt, das am Zentrum für Empirische Forschung (ZEF) der DHBW Stuttgart umgesetzt und durch die Dieter Schwarz Stiftung gefördert wird. Das KI-gesteuerte Labor ist am Standort Paulinenstraße angesiedelt.

CITAI zielt darauf ab, die Wahrnehmung und Akzeptanz von KI-gesteuerten Smart-City-Lösungen durch Bürgerinnen und Bürger zu erforschen. Mithilfe simulationsbasierter Ansätze werden im Labor smarte Städte erlebbar gemacht. CITAI fokussiert sich auf die Anwendungsfelder „Smart Mobility“ und „Smart Living“ und entwickelt und betreibt zwei Simulationslabore. Das interdisziplinäre Forschungsprojekt wird von der Dieter Schwarz Stiftung gefördert und vereint die DHBW Stuttgart, die Intersectoral School of Governance (ISoG) am CAS, die Toulouse School of Management (TSM) und die Hochschule Heilbronn (HHN) als Partner.

Das CITAI Mobility Lab ist ein 100 Quadratmeter großes Simulationslabor, das sich auf die Forschung und Entwicklung von KI-gesteuerten Lösungen für autonome Mobilität fokussiert. Ausgestattet mit einem gebogenen 180-Grad-Bildschirm, bietet es eine immersive Umgebung für Simulationen.

Prof. Dr. Marc Kuhn leitet das Projekt und erklärt: “Das CITAI-Projekt markiert einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu intelligenten Städten, die die Anforderungen und Wünsche der Bürger und Bürgerinnen berücksichtigen. Mit unserem Smart-Mobility-Lab schaffen wir eine einzigartige Gelegenheit, die Interaktion zwischen Menschen und KI-gestützten Systemen in praxisnahen Umgebungen zu untersuchen und dadurch wertvolle Einsichten für die Zukunft unserer städtischen Lebensräume zu erlangen. Bis Herbst 2027 werden im Rahmen von Studierendenprojekten und Promotionsvorhaben eine Vielzahl unterschiedlichster Forschungsprojekte stattfinden. Wir sind bereits sehr gespannt auf die jeweiligen Forschungserkenntnisse.”

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