Fachlicher Austausch beim Public Health Symposium
Prof. Dr. Bernd Müllerschön, Dekan der Fakultät Wirtschaft, und Studiengangsleiterin Prof. Dr. Margrit Ebinger begrüßten Studierende und Duale Partner sowie zahlreiche Expertinnen und Experten aus der Praxis und luden dazu ein, sich zum vielseitigen Thema Public Health auszutauschen und wertvolle Kontakte zu knüpfen.
In kurzweiligen Vorträgen stellten Studierende Forschungsprojekte zu praxisrelevanten Themen vor, die im Rahmen des Integrationsseminars unter der Leitung von Prof. Dr. Margrit Ebinger, Prof. Dr. Elisabeth Holoch und Prof. Dr. Anke Simon erarbeitet wurden. Dabei unterstützten Studierende der DHBW u.a. auch das Projekt „Gesund und bunt“ der Werkstatt PARITÄT gemeinnützige GmbH, welches im Rahmen des Innovationsprogramms Pflege durch das Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg gefördert wird und stellten die studentischen Ergebnisse vor.
Ebenso wurden weitere Projekte von Studierenden zur Prävention und Gesundheitsförderung im standortübergreifenden eCampus Projekt „Public Health – Virtual Concept“ unter Betreuung von Prof. Dr. Claudia Winkelmann und Prof. Dr. Margrit Ebinger entwickelt und vorgestellt.
Neben den studentischen Beiträgen trugen auch vier Referentinnen aus der Praxis zum Tagesprogramm bei: Dr. Beate Grossmann, Geschäftsführerin der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung referierte zur Bedeutung von Prävention und Gesundheitsförderung im Public Health Kontext, Prof. Tiina Tervaskanto Mäentausta von der Oulu University of Applied Sciences präsentierte zum Thema "Evidence-based Health Promotion in Finland“ und Lisa Tonk von der Plattform Ernährung und Bewegung stellte ein Projekt zur Entwicklung von gesundheitsförderlichen Kommunen vor. Das Thema “Prävention und Früherkennung. Immer dafür – oder Mut zur Entscheidung?“ wurde von Prof. Dr. Annette Becker von der Philipps-Universität Marburg präsentiert.