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Hackathon in Stuttgart: DHBW-Studierende entwickeln innovative KI-Lösungen

Anfang August stellten sich Studierende der DHBW Stuttgart einer besonderen Herausforderung: einem Hackathon bei der Siemens Professional Education in Stuttgart. Gemeinsam mit Lernenden der Siemens AG, Infineon und einem Auszubildenden von AWS (Amazon Web Service) arbeiteten die Studierenden an innovativen Projekten in den Bereichen Automation und Künstliche Intelligenz.

Gruppenbild: Teilnehmende des Hackathon Siemens

Der interdisziplinäre Ansatz war dabei entscheidend: Studierende aus den DHBW-Studiengängen Elektrotechnik und Informationstechnik, Informatik, Embedded Systems und Wirtschaftsingenieurwesen trugen mit ihren unterschiedlichen Perspektiven maßgeblich zum Erfolg des Hackathons bei.

Die Veranstaltung begann mit einer Begrüßung durch den Sprecher der Siemens Niederlassung Stuttgart. Keynotes von Martin Rebafka, Global Account Manager für Mercedes-Benz, und Oliver Steenbuck, Solution Architect bei AWS, gaben den Studierenden wertvolle Einblicke in aktuelle Trends und Herausforderungen in der Automatisierung.

Im Rahmen des Hackathons entwickelten die Studierenden Lösungen für zwei praxisnahe Use Cases, die sich auf die Fertigungsanlagen im Trainingscenter Stuttgart konzentrierten. Der erste Use Case zielte darauf ab, einen KI-basierten Chatbot zur automatisierten Auswertung von Anlagendokumentationen zu erstellen. Der zweite Use Case fokussierte sich auf die Qualitätskontrolle von Produkten mittels Bildanalyse, um Fehler im Produktionsprozess frühzeitig zu erkennen.

In den abschließenden Hacking-Sessions präsentierten die Studierenden ihre Ergebnisse in beeindruckenden Vorträgen. Die Veranstaltung endete mit einer feierlichen Siegerehrung, bei der die besten Teams für ihre kreativen Lösungen ausgezeichnet wurden. Unterstützt wurde die Abschlussveranstaltung auch von den Professor*innen Prof. Dr. Harald Mandel, Prof. Dr. Johannes Moosheimer und Prof. Dr. Katharina Nerz.