Internationale Konferenz zweier Erasmus+ Projekte
Begrüßt wurden die Teilnehmenden am Vormittag von Rektor Prof. Dr. Joachim Weber sowie von Veit Walter, Abteilungsleitung Forschung beim Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg. Am Nachmittag sprach Dr. Alexandra Sußmann (Bürgermeisterin, Referat Soziales u. gesellschaftliche Integration, Landeshauptstadt Stuttgart) ihre Grußworte, in denen sie die gesellschaftliche Relevanz der Konferenzthemen Kommunikation und Aggression unterstrich.
Insgesamt bot sich den Teilnehmenden ein vielfältiges und abwechslungsreiches Programm mit einem Workshop zur Wichtigkeit der Stimme in der Kommunikation von Tina Recknagel und eine Keynote zum Thema „Sexuelle Gewalt, Übergriffe und Fehlverhalten von Angehörigen der Gesundheitsberufe – Formen, Häufigkeit und Entwicklung von Schutzmaßnahmen“ von Dr. Ulrike Hoffmann (Leiterin der Arbeitsgruppe „Wissenstransfer, Dissemination, E-Learning“, Universitätsklinikum Ulm). Die europäischen Projektpartner aus Italien, Irland, Griechenland, Österreich und Finnland stellten die beiden MOOCs (Massive Open Online Courses) der Projekte vor und die Teilnehmer*innen hatten die Gelegenheit, diese auch vor Ort auszuprobieren und in einer Panel Discussion Fragen an die Projektmitarbeitenden zu stellen. Abgerundet wurde die internationale Konferenz mit einer Body Scan Anleitung – einer Mindfulness Übung – bei der alle Teilnehmenden zur Ruhe kommen konnten und den ereignisreichen Tag Revue passieren lassen konnten.
Organisiert wurde die Konferenz gemeinsam durch das Studienzentrum Gesundheitswissenschaften & Management, Prof.in Dr. Bettina Flaiz und Amelie Büchler sowie dem Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg, Ruth Dankbar und Mareike Drescher.