PM des DHBW Präsidiums: Prof. Dr. Doris Nitsche-Ruhland zur hauptamtlichen Vizepräsidentin der DHBW gewählt
Der Aufsichtsratsvorsitzende der DHBW, Dr. Stefan Wolf, gratulierte der gewählten Vizepräsidentin: „Ich freue mich, dass Sie in Ihrer neuen hauptamtlichen Funktion diese hervorragende Hochschule weiterhin mit so viel Herzblut und neuen Impulsen voranbringen werden.“
DHBW-Präsidentin Prof. Dr. Martina Klärle sagte: „Ich freue mich sehr auf die weitere vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Doris Nitsche-Ruhland. Ich bin sicher, dass sie mit ihrer großen Leidenschaft für das duale Studium und mit ihrem hohen Qualitätsanspruch die DHBW erfolgreich weiterentwickeln wird. Mit Doris Nitsche-Ruhland ist die DHBW als Transferhochschule am Puls der Zeit hervorragend aufgestellt, um die großen Transformationen unserer Zeit zu bewältigen und gemeinsam mit unseren Partnern auch künftig Fach- und Führungskräfte in großer Zahl und höchster Qualität auszubilden.“
Professorin Nitsche-Ruhland ist bereits seit 2016 nebenamtliches Präsidiumsmitglied der DHBW und verantwortet dort insbesondere das erfolgreiche Qualitätsmanagement und die Akkreditierungen der Hochschule. Sie studierte Informatik und Linguistik an der Universität Stuttgart und wurde im Bereich der Informatik promoviert. Bereits seit dem Jahr 2000 war sie Professorin im Studiengang Informatik an der früheren Berufsakademie und heutigen DHBW Stuttgart. Seit 2007 engagiert sich Frau Professorin Nitsche-Ruhland in der Fachkommission Technik. Bis zu ihrem Wechsel ins Präsidium war sie stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte der DHBW Stuttgart und Sprecherin des Senats.
Die Wahl erfolgte, weil die DHBW eine zweite hauptamtliche Vizepräsidentenstelle ausgeschrieben hat. Aufgaben, die bislang von nur einem hauptamtlichen Vizepräsidenten verantwortet wurden, sollen künftig arbeitsteilig auf mehrere Schultern verteilt werden. Neben der nun gewählten Vizepräsidentin für duales Studium und Lehre, wird künftig eine weitere hauptamtliche Vizepräsidentenstelle für Forschung, Weiterbildung und Internationalisierung ausgeschrieben. Abgerundet wird die Riege der Vizepräsident*innen auch künftig durch ein nebenamtliches und ein nebenberufliches Präsidiumsmitglied.