Projekt InT#Tech erhält ausgezeichnete Bewertung von Erasmus+
Im Rahmen von InT#Tech arbeiteten insgesamt vier Partnerhochschulen zusammen. Neben der DHBW Stuttgart als Koordinatorin waren die INSA Hauts-de-France aus Valenciennes (Frankreich), die Heriot Watt University aus Edinburgh (Großbritannien) sowie die Metropolia aus Helsinki (Finnland) beteiligt. Auf Basis einer Analyse der Studienmodelle an den beteiligten Hochschulen wurden die Möglichkeiten gemeinsamer Module ausgelotet, um so die Internationalisierung technischer Studienangebote voranzutreiben. Die Einbindung innovativer Lern- und Lehrmethoden vermittelten dabei die Anforderungen von Industrie 4.0 an Ingenieurinnen und Ingenieure der Zukunft.
Die Fakultät Technik war insbesondere mit den Studiengängen Maschinenbau und Elektrotechnik – Prof. Dr. Christian Götz – sowie mit WIW-Facility Management – Prof. Dr. Klaus Homann – vertreten. Die Durchführung übernahmen die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Lisa Raab und Jaqueline Privenau.
Das Projekt war in der Vor-Pandemiezeit geplant und gestartet worden. Durch die Pandemie mussten die geplanten Veranstaltungen dann gänzlich umgeplant und in ein Online-Format umgewandelt werden. Dabei wurden unter anderem innovative Konzepte wie Virtual Reality eingesetzt. Es ist allen Projektpartnern gelungen, das internationale Modul in ihren entsprechenden Modulkatalogen zu verankern und so auch zukünftig eine Option für alle Studierenden zu bieten. Für die Fortsetzung wird derzeit ein neuer Projektantrag im Rahmen der „Erasmus+ Cooperation partnerships in higher education” vorbereitet.