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Studientag lockt 5500 Schülerinnen und Schüler an die DHBW Stuttgart – Studieninteressierte zeigen großes Interesse am Dualen Studium

Stuttgart, 18. November 2015 – Auch dieses Jahr beteiligte sich die DHBW Stuttgart wieder am landesweiten Studieninformationstag und öffnete Hörsäle, Lehr- und Forschungszentren sowie Labore für interessierte Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe. Besonderes Highlight des „dualen Studientags“ waren die Informationsstände der mehr als 200 Partnerunternehmen, die dem Studientag Messecharakter verliehen.

Der Andrang war bereits um 8 Uhr morgens groß, als die drei Fakultäten Wirtschaft, Technik und Sozialwesen in der Stuttgarter Innenstadt ihre Türen für den Studientag öffneten. Viele der informationshungrigen Schülerinnen und Schüler nutzten die kostenlosen Shuttlebusse, welche im 10-Minuten-Takt vom Hauptbahnhof aus zwischen den Standorten der DHBW Stuttgart verkehrten.

In zahlreichen Vorträgen und an Informationsständen präsentierten sich die über 40 Bachelor-Studiengänge, die an der DHBW Stuttgart angeboten werden. Mit etwa 200 ausstellenden Partnerunternehmen und sozialen Einrichtungen, den sogenannten Dualen Partnern, wurde das Angebot in diesem Jahr erneut erweitert. An vielen Ständen waren die Ausbildungsleiter des jeweiligen Unternehmens sowie Studierende und Absolventen anzutreffen, die den Schülerinnen und Schülern Auskunft zu vielfältigen Fragestellungen erteilten und die Gelegenheit zum ersten Kontakt oder zur persönlichen Bewerbung boten. 

Häufig gestellt wurden Fragen zum Bewerbungsverfahren oder zur Auswahl des passenden Studiengangs. Hilfestellung gab hier außerdem die Studienberatung. Neben dem Bewerbungsunterlagen-Check an den Fakultäten Technik und Wirtschaft wurde an der Fakultät Wirtschaft außerdem ein sogenanntes „Quick-Coaching“ angeboten, das den Schülerinnen und Schülern Impulse für die eigene Karriere und Persönlichkeitsentwicklung gab. Großes Interesse bestand auch am Master-Informationsstand, der über duale Weiterbildungsmöglichkeiten nach dem Bachelor-Abschluss aufklärte. 

An der Fakultät Wirtschaft war Interaktion gefragt. Hier gab es einen BWL-Crashkurs Management, bei dem die Studieninteressierten am Beispiel eines kurzen Planspiels Prozesse simulieren und so einen Einblick in die Welt der Betriebswirtschaft erlangen konnten. Großes Interesse bestand zudem an den sogenannten Eye-Tracking-Brillen zur Aufzeichnung und Analyse von Blickverläufen, die insbesondere in der Marktforschung bei der Planung und Kontrolle von Marketing-Kampagnen Anwendung finden. Die Aktion „Be a hero, rette ein Leben“ animierte viele Besucher dazu, herauszufinden, wie aktuell ihr Wissen zur Ersten Hilfe ist.

Die Fakultät Sozialwesen präsentierte sich  mit Vorträgen der Professorinnen und Professoren, sowie einem Ausstellerbereich der Dualen Partner, der internen Einrichtungen und der Studiengänge. An den Informationsständen der Studiengänge standen viele Studierende für die Fragen der Schülerinnen und Schüler zur Verfügung.

An der Fakultät Technik fanden neben den teilweise bis zum letzten Platz gefüllten Vorträgen der einzelnen Studiengänge insbesondere die Besichtigungen und Führungen durch die verschiedenen Labors großen Anklang.

Ein besonderer Eyecatcher war der eSleek15, ein vom fakultätsübergreifenden DHBW Engineering Team konstruierter, rein elektrischer Rennwagen, der an den internationalen Rennen der Formula Student ans Rennen ging und u.a. auf der diesjährigen IAA in Frankfurt ausgestellt wurde. Das Team selbst informierte über das Projekt und Teilnahmemöglichkeiten.

Rektor Prof. Dr. Joachim Weber zeigte sich sehr erfreut über das große Interesse am Dualen Studium. „Das beweist wieder einmal, dass wir auf dem richtigen Weg sind und die Qualität unseres Studiums sowohl bei den vielen Dualen Partnern als auch bei den jungen Studieninteressierten sehr gut ankommt. Insbesondere durch die enge Kooperation mit über 2000 Unternehmen und sozialen Einrichtungen kennen wir stets alle wichtigen Trends und Entwicklungen und können mit der Anpassung unseres Studienangebotes immer direkt auf Marktänderungen reagieren.“