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Studierende aus Indien zu einwöchigem Besuch an der DHBW Stuttgart

Eine Studierendengruppe der Partnerhochschule Somaiya Vidyavihar University in Indien besuchte die DHBW Stuttgart, um eine Woche lang am DHBW Stuttgart immersion programme teilzunehmen. Unter der Leitung von Professor Dr. Dirk Hartel, der seit Jahren gemeinsam mit dem Direktor der Internationalen Beziehungen in Somaiya, Dr. Satyendra Upadhyay, sehr engagiert ist, um Studierende aus Stuttgart und Mumbai zusammenzubringen, fand ein umfangreiches und vielfältiges Programm für die Studierenden aus dem Bereich Finance und IT statt.

So stand zunächst die Begrüßung der Delegation im Stuttgarter Rathaus auf dem Plan. Frédéric Stephan von der Abteilung Außenbeziehungen der Stadt Stuttgart begrüßte die Gruppe und berichtete über die langjährige Städtepartnerschaft zwischen Mumbai und Stuttgart, die in den Bereichen Bildung, Kultur und Wirtschaft weiterhin ausgebaut werden soll. Die DHBW Stuttgart möchte dies durch weitere Kooperationen unter anderem im Gesundheitswesen fördern, das durch Prof. Dr. Bettina Flaiz vertreten war. Das Team des Auslandsamts, das den Studierendenaustausch seit Jahren koordiniert, war ebenfalls vor Ort, um mögliche weitere Austauschoptionen zu diskutieren.

In den darauffolgenden Tagen ging es darum, die Stadt und die DHBW Stuttgart besser kennenzulernen und die außergewöhnliche Stimmung der parallel stattfindenden Fußball-Europameisterschaft mitzuerleben.

Unternehmensführungen bei der Deutschen Post DHL in Waiblingen und bei Kärcher standen ebenso auf dem Plan wie die Besichtigung der Produktion von Mercedes Benz in Sindelfingen.

An der DHBW Stuttgart besuchte die Gruppe ein Planspiel im ZMS (Zentrum für Managementsimulation) und nahm am interkulturellen Workshop von Zeina Matar (Dozierende im International Study Programme für Austauschstudierende) zum Thema „German Culture / Doing Business with Germans“ teil.

Die Gruppe rundete ihren Aufenthalt in Europa mit einem Kurztrip nach Paris ab. Das Fazit der Woche: Es ist allen wichtig, den Austausch der beiden Hochschulen durch gegenseitige Besuche dieser Art lebendig zu halten und weiter auszubauen.