Aktuelles aus dem Zentrum für Empirische Forschung
Studierende erforschen Vertrauen in KI-gesteuerte Smart Cities

Im Rahmen des studiengangsübergreifenden Integrationsseminars „Citizen Trust in AI Innovations“ (CITAI) untersuchten 43 engagierte Studierendenteams der Studienrichtungen BWL-Digital Business Management und BWL-Industrie an der DHBW Stuttgart, welche Faktoren die Akzeptanz von KI-Technologien in Smart Cities beeinflussen.
CITAI Smart-Mobility Lab macht Mobilität der Zukunft erlebbar

Am 17. Juli 2024 wurde das CITAI Smart-Mobility Lab gemeinsam mit Vertreter*innen der Hochschulleitung der DHBW Stuttgart feierlich eröffnet. CITAI (Citizen Trust in AI Innovation) ist ein Forschungsprojekt, das am Zentrum für Empirische Forschung (ZEF) der DHBW Stuttgart umgesetzt und durch die Dieter Schwarz Stiftung gefördert wird. Das KI-gesteuerte Labor ist am Standort Paulinenstraße angesiedelt.
Unternehmenstransformationen in der Mobilitätslandschaft

Am 11. Juli 2024 fand das 13. ZEF-Forschungskolloquium zum zweiten Mal am Bildungscampus in Heilbronn statt. Studierende der DHBW Stuttgart präsentierten den rund 80 Teilnehmer*innen, bestehend aus Unternehmensvertreter*innen, Hochschulmitgliedern sowie der interessierten Öffentlichkeit unter dem Titel „Navigating the Mobility Transition - Chancen und Herausforderungen im Zeitalter der Mobilitätswende“ die Erkenntnisse aus ihrer Studie.
CITAI Smart-Living Lab bietet neue Forschungsmöglichkeiten

Am 10. Juni 2024 wurde das CITAI Smart-Living Lab gemeinsam mit Vertreter*innen der Hochschulleitung aus Stuttgart und dem CAS feierlich eröffnet. CITAI (Citizen Trust in AI Innovation) ist ein Forschungsprojekt, das am Zentrum für Empirische Forschung (ZEF) der DHBW Stuttgart umgesetzt und durch die Dieter Schwarz Stiftung gefördert wird. Das KI-gesteuerte Labor ist am DHBW Center of Advanced Studies (CAS) auf dem Bildungscampus in Heilbronn angesiedelt.
- Zur vollständigen Newsmeldung
- Heilbronner Stimme: Eröffnung des Living Lab (PDF) (Quelle: Heilbronner Stimme vom 13.6.2024)
- CITAI-Projektseite
Forschungsprojekt mit Studierenden aus der Ukraine gestartet

Am 26. März 2024 startete eine weitere Runde des Lehr- und Forschungsprojekts „Research-oriented Teaching Across Borders (ROTAB)“ des Zentrums für Empirische Forschung (ZEF) der DHBW Stuttgart.
Durch die Förderung der DAAD-Programmlinie "Ukraine digital" erhalten Studierende der Simon-Kuznets-Universität für Wirtschaft in Charkiw, der nationalen Karazin Kharkiv-Universität in Charkiw und der nationalen Wirtschaftsuniversität in Odessa die Möglichkeit, lehrintegrierte empirische Forschung im Rahmen ihres Studiums zu erleben. Im Zentrum der Programmlinie „Ukraine digital“ des Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) stehen der Aufbau und die Durchführung virtueller Lehrangebote, damit Studierende sowie Wissenschaftler*innen in und aus der Ukraine trotz der Einschränkungen durch den Krieg eine Perspektive für eine Fortführung ihrer akademischen Laufbahn erhalten. Nach den Förderungen in 2022 und 2023 wird das ZEF im Jahr 2024 bereits zum dritten Mal gefördert, um seinen lehr- und anwendungsorientierten Forschungsansatz an Studierende weiterzugeben.
Reallabor DHBW Drive: 3. Platz beim Stuttgarter Umweltpreis

Am 17. Januar 2024 übergab Umweltbürgermeister Peter Pätzold bei einer feierlichen Veranstaltung die Preise des Umweltpreises 2023. Das Reallabor DHBW Drive, ein gemeinschaftliches Forschungsprojekt des Zentrums für Empirische Forschung (ZEF) und des Zentrums für Fahrzeugentwicklung und nachhaltige Mobilität (ZFM) an der DHBW Stuttgart, wurde mit dem dritten Platz ausgezeichnet. Der Umweltpreis der Stadt Stuttgart stand im Jahr 2023 unter dem Motto „Mit moderner Mobilität das Klima schützen“. Der Wettbewerb diente gleichzeitig als Anregung sowie als Anerkennung für Maßnahmen und Projekte zum Klimaschutz. Gesucht wurden innovative Projekte von Bürger*innen, Vereinen, Bildungseinrichtungen und von Betrieben, die die Belastungen durch den Verkehr reduzieren. Über die Vergabe entschied eine Jury bestehend aus Stadträt*innen sowie Vertreter*innen von Umweltverbänden, die die Maßnahmen und Projekte unter den Gesichtspunkten Innovationsgrad, Beitrag zum nachhaltigen Verkehr, Multiplikatoreffekt und Ganzheitlichkeit bewerteten.
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