UML – Urban Mobility Lab: Angebot an Studierende
- Kick-off Camp
Expert*innen vermittelten den Studierenden in Workshops die Basics für das Projekt – vom Pitch-Kurs bis zum Design Thinking Workshop.
- Visit Kopenhagen (aufgrund von Corona ausgefallen)
Best-Practice-Beispiel: Die Studierenden wollten die Metropole für moderne Mobilität besuchen.
- Meet & greet mit Mobility-Entscheider*innen
Die Studierenden trafen Expert*innen aus der Mobilitätsbranche.
- Interdisziplinär
Die Start-up-Teams bestanden aus Studierenden aller Fakultäten und Standorte (Technik, Wirtschaft und Sozialwesen), die ihr Wissen teilten und neue Lösungen entwickelten.
- Training Innovation Methods
Ob digital oder analog: Die Expert*innen vermittelten das Know-how, die Dinge neu zu denken.
- UML Fellow Network
Studierende wurden Teil einer Community aus Gründer*innen, Expert*innen sowie Macher*innen der Mobilitätsbranche und profitierten vom UML Support.
So arbeiteten studentische UML-Teams an den Standorten
An der DHBW Mannheim und Stuttgart arbeiteten die Studierenden für vier bis zwölf Wochen oder für mehrere Monate in Start-up-Teams zusammen und werden z.T. bis heute durch das UML-Projektteam bzw. das INDIS betreut. Die Studierenden konnten eigene Ideen zum Thema "Urbane Mobilität" bearbeiten oder ein Thema aus der Vorschlagssammlung des UML-Projektteams wählen.
Die finale Zusammensetzung des Studierenden-Teams und die Themenfindung/-zuteilung wurde im gemeinsamen Kick-Off Camp im September 2019 vorgenommen.
An der DHBW in Villingen-Schwenningen erarbeitete ein Team von Studierenden des interdisziplinären Studiengangs Sozialwirtschaft einen Businessplan zum Thema „Mobilität im ländlichen Raum“. Dies war ein Team aus dem Jahrgang 2017, das eine herausragende Projektidee hatte.
Bei der Ausgestaltung und Weiterführung des Businessplans wurden die Studierenden durch die Projektpartner und das UML- Projektteam unterstützt. Ein Meilenstein des Projekts war ein Kick-off-Camp in Bad Liebenzell im September 2019.