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Biokunststoff-Verarbeitung: Besuch von der Hochschule für Forstwirtschaft

Am Campus Horb erlebten Studierende der Rottenburger Hochschule für Forstwirtschaft die Verarbeitung von Biokunststoffen.

Laboringenieur Hartmut Finkbeiner stellt den Gästen der Hoch für Forst in Rottenburg die technische Ausstattung des Labors für Versorgungs- und Energiemanagement vor.
Laboringenieur Hartmut Finkbeiner stellt den Gästen der Hochschule für Forstwirtschaft in Rottenburg die technische Ausstattung des Labors für Versorgungs- und Energiemanagement vor.

Dank der für die Industrie wichtigsten Maschinen zur Kunststoffverarbeitung am Campus Horb konnte die erste Besuchergruppe in diesem Jahr die Brücke von der Theorie zur Praxis schlagen: Ganz nah erlebten Studierende der Hochschule für Forstwirtschaft die Funktionsweise von Maschinen zum Spritzgießen, Folienblasen, Extrudieren, Thermoformen, Compoundieren und Schweißen von Kunststoffen. Initiiert und begleitet wurde die Exkursion vom Studiengangsleiter für Erneuerbare Energien der Hochschule für Forstwirtschaft in Rottenburg, Prof. Dr. sc. agr. Jens Poetsch. Er lehrt gleichzeitig am Campus Horb im Studiengang Maschinenbau in der Studienrichtung Versorgungs- und Energiemanagement.

Von besonderem Interesse für die Besucher war die Verarbeitung von Biokunststoffen, z. B. aus Polylactid (PLA), live demonstriert an der Folienblasanlage – eine hervorragende Gelegenheit zum tieferen Verständnis und zum weiteren Austausch des in der Vorlesung erworbenen theoretischen Wissens. 

Zur Abrundung der Exkursion führten die Laboringenieure Christian Behr und Hartmut Finkbeiner durch das Labor der Studienrichtung Versorgungs- und Energiemanagement. Auf das Schaffen weiterer Synergien und einen Gegenbesuch aus Horb freuen sich die Rottenburger Besucher schon jetzt!