Der neue DHBW-Präsident im Dialog mit Vertretern aus Wirtschaft und Politik
Campusleiter Hartmuth Diery begrüßte zu der Runde den Oberbürgermeister der Stadt Horb Peter Rosenberger, den Ersten Landesbeamten des Landratsamts Freudenstadt Reinhard Geiser, den FDP-Landtagsabgeordneten Dr. Timm Kern, den CDU-Landtagsabgeordneten Norbert Beck, den Kreisrat der Grünen Wolf Hoffmann, den Leiter der IHK-Geschäftsstelle Freudenstadt Heiko Knappschneider, den Geschäftsführer der Maschinenfabrik Lauffer Markus Oechsle, den Geschäftsführer der fischerwerke Michael Kunow, den Vice President der Gebr. Schmid Jürgen Haungs sowie Wirtschaftsförderer Axel Blochwitz.
Ziel dieser Runde war der Austausch zur Bedeutung von Hochschulen als Standortfaktor für die Region. Dabei hob van Zyl die Einzigartigkeit des pädagogischen Modells der DHBW hervor, das er als Garant für die Sicherung von Fachkräften für die Unternehmen der Region sieht. Um dieses Studienmodell nachhaltig weiterzuentwickeln, gelte es, gemeinsam mit den Bildungspartnern bisherige Strukturen zu überdenken und neue Wege zu überlegen. Dabei sieht er die DHBW in erster Linie als „Wissensmakler“ zwischen Wissenspartnerschaften und Wissenstransfer. Übergeordnetes Ziel – und da waren sich alle Beteiligten einig – sei dabei die Employability der Studierenden. Das bedeutet, dass während des Studiums nicht nur fachliches Wissen vermittelt wird, sondern auch – zum Beispiel mit Blick auf die Internationalisierung – die sogenannten Softskills gefördert werden müssen.