DHBW unterzeichnet die Charta „Familie in der Hochschule"
Eine familienorientierte Hochschul- und Führungskultur ist bereits fester Bestandteil der Hochschulgovernance der DHBW. Mit der Unterzeichnung der Charta „Familie in der Hochschule“ verpflichtet sich die Duale Hochschule Baden-Württemberg ihre Studierenden und Beschäftigten auch in Zukunft bei der Vereinbarkeit von Familie mit Studium oder Beruf bestmöglich zu unterstützen. Familienbewusste Maßnahmen – beispielsweise Informations- und Beratungsangebote, Fort- und Weiterbildungen, Flexibilisierung der Arbeitsorganisation sowie Verbesserung der Studienbedingungen – sollen fortwährend initiiert, umgesetzt und weiterentwickelt werden. Auf diese Weise stärkt die DHBW ihre Position als attraktiver Arbeits- und Studienort in der deutschen Hochschullandschaft.
Seit 2008 tauschen sich Hochschulen in ganz Deutschland im Best-Practice-Club „Familie in der Hochschule“ über familienorientierte Maßnahmen für Studierende, Lehrkräfte und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus. Inzwischen haben 69 Hochschulen die aus der Zusammenarbeit der Clubmitglieder entwickelte Charta gleichen Namens unterzeichnet. Die zweite Jahrestagung an der Universität Hohenheim fand unter der Headline „Vereinbarkeit gestalten – Lebensphasenorientierung und Demographiesensibilität im Hochschulmanagement“ statt. Am ersten Veranstaltungstag hieß der Best-Practice-Club die neuen Mitglieder in seiner Runde willkommen. Dr. Gisela Meister-Scheufelen, Präsidiumsmitglied und Kanzlerin der DHBW, unterzeichnete die Charta vor Ort. Mit dem Arbeitstreffen am zweiten Veranstaltungstag stieg die DHBW unmittelbar in den produktiven Austausch der Netzwerkmitglieder ein.
DHBW Präsident Prof. Reinhold R. Geilsdörfer zeigte sich sehr erfreut: „Die Unterzeichnung der Charta unterstreicht unser strategisches Ziel für alle Mitglieder unserer Hochschule und auch künftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein attraktives, familienorientiertes Arbeitsumfeld zu ermöglichen.“