Klaus Mack besucht die DHBW Stuttgart – Treffen am Campus Horb
Als Treffpunkt wurde der Campus Horb gewählt, weil er zu diesem, so Mack, natürlich einen direkten lokalen Bezug habe. Aktuell war für ihn von besonderem Interesse, wie die Duale Hochschule mit der Corona-Situation umgeht. Das wurde vor Ort schnell sehr deutlich, denn der größte Hörsaal am Campus, der üblicherweise für 130 Studierende ausgelegt ist, kann aktuell zur Einhaltung der Abstandsregeln nur von einer maximalen Gruppengröße von 25 Personen genutzt werden. In diesem Zusammenhang zeigte sich Mack beeindruckt von den technischen Lösungen und der Ausstattung der Vorlesungsräume, die einen Vorlesungsbetrieb online, aber auch im Hybridmodus ermöglicht – also Vorlesungen, an denen sowohl online als auch in Präsenz teilgenommen werden kann.
Bei der weiteren Campusführung wurde deutlich, dass der Campus Horb auch in anderen Bereichen technisch auf der Höhe der Zeit ist, z.B. wenn es um Elektromobilität geht oder bei der Ausstattung der Labore, in denen Studierende praktische Übungen und Experimente durchführen. Deshalb konnte der Campus aktuell auch ein hochkarätiges Forschungsprojekt gewinnen, das in Kooperation mit anderen Hochschulen sowie mit Industrieunternehmen durchgeführt werden soll. Als Vorsitzender des Regionalverbands Nordschwarzwald und als Kandidat für ein Bundestagsmandat sieht Mack in Kooperationen dieser Art eine besondere Chance für die Entwicklung der Region und freut sich, dass auch die Hochschulen über den Tellerrand schauen. „Das“, so betont Joachim Weber, Rektor der DHBW Stuttgart, „ist uns ein ausgesprochen wichtiges Anliegen und deshalb auch verankert in der Mitgliedschaft der DHBW Stuttgart in der Wissenschaftsregion Stuttgart“.