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Studieninformationstag 2018 mit über 40 Unternehmen

Das Interesse der Unternehmen ist groß, sich beim Studieninformationstag am Campus Horb zu präsentieren und sich Schülerinnen und Schülern vorzustellen. Der Bedarf an Ingenieurinnen und Ingenieuren in der Region ist groß und entsprechend bedeutsam ist es für die Unternehmen, das Interesse für Technik zu wecken und die Attraktivität und Vielfältigkeit des Ingenieurberufs aufzuzeigen.

Eingangsbereich des Campus beim Studieninformationstag

Die Unternehmen selbst repräsentierten am Studieninformationstag des Campus Horb am 21. November 2018 eine große Vielfalt an technischen Schwerpunkten, Produkten oder Dienstleistungen – vom klassischen Maschinenbauunternehmen über den Anlagenbau, aus dem Bereich der Kunststoff- und Holzbearbeitung, aus der Automobilindustrie bis hin zu IT-Unternehmen und Unternehmen mit hochspezialisierten Technologien.

Einmal mehr wurde am diesjährigen Studieninformationstag deutlich, dass auch mittlere und kleinere Unternehmen mit Blick auf internationale Netzwerke und modernsten Technologien eine hervorragende Basis für das duale Studium bieten. Deutlich wurde ebenfalls einmal mehr, dass ein Maschinenbau- oder Automobilunternehmen nicht nur Studiengänge im Maschinenbau, sondern auch in der Elektrotechnik, Mechatronik, Informatik oder im Wirtschaftsingenieurwesen anbieten.

Es ist die Aktualität des Wissens und der Technik, die ein duales Studium im Wesentlichen ausmacht – und natürlich die direkte Umsetzung und Anwendung in der Praxis. „Der Studieninformationstag hat mich in meiner Entscheidung gestärkt, ein duales Studium zu machen“, sagt eine Schülerin. Für sie sei wichtig, dass das Studium abwechslungsreich ist, dass sie in der Region bleiben kann, aber auch die Möglichkeit hat, mal ins Ausland zu gehen. Besonders interessant stellt sie sich dabei eine Praxisphase im Ausland vor. „Das ist halt doch etwas ganz anderes als Work und Travel“, meint sie.

Sowohl die Unternehmen als auch die Studiengänge resümieren, dass sie sich noch mehr Studieninteressierte am Campus Horb gewünscht hätten. „Auf der anderen Seite“, so ein Unternehmensvertreter, „sind die Gespräche, die wir hier führen, sehr intensiv; die Schülerinnen und Schüler sind schon gut informiert und haben schon ziemlich klare Vorstellungen, was sie später mal machen möchten“.