Skip to main content

Aktuelles

Neue DEAL-Verträge mit Elsevier, Springer Nature und Wiley

Seit dem 01.01.2024 nimmt die Duale Hochschule am DEAL-Vertrag mit Elsevier teil. Auch zu den aktuellen DEAL-Verträgen mit den Verlagen Springer Nature und Wiley ist die Duale Hochschule beigetreten. Dadurch besteht für die Angehörigen der Hochschule Zugriff auf die entsprechenden Zeitschriften dieser Verlage und Wissenschaftler*innen können zu günstigen Konditionen Open Access publizieren.

DEAL-Vertrag: Elsevier-Zeitschriftenportfolio über ScienceDirect 

Die Duale Hochschule nimmt am DEAL-Vertrag mit Elsevier teil, der sowohl Leserechte als auch Open-Access Publikationsmöglichkeiten enthält. Damit haben Studierende und Mitarbeitende Zugriff auf nahezu das gesamte Elsevier-Zeitschriftenportfolio inklusive des Cell Press und The Lancet-Titelspektrums.

Die Zeitschrifteninhalte können über die Verlagsplattform ScienceDirect im Campusnetz und außerhalb des Campus via ez Proxy oder shibboleth genutzt werden.

DEAL-Verträge mit Springer Nature und Wiley 

Auch zu den aktuellen DEAL-Verträgen mit den Verlagen Springer Nature und Wiley ist die Duale Hochschule beigetreten. Das bedeutet:

  • Alle Studierenden und Mitarbeitende der Hochschule haben weiterhin Zugriff auf nahezu alle Springer Nature- und Wiley-Online-Zeitschriften. Die Journals können über das Rechercheportal oder über die Verlagsportale SpringerLink bzw. Wiley-Online-Library genutzt werden.     
  • Wissenschaftler*innen können ihre Forschung zu günstigen Konditionen im Open Access publizieren.

Weitere Informationen zu den Deal-Verträgen können Sie den Webseiten des Deal Konsortiums entnehmen.

F.A.Z.-Bibliotheksportal

Ab sofort besteht über das Bibliotheksportal der F.A.Z. Zugriff auf alle Ausgaben der „Frankfurter Allgemeine“ seit 1993. Auf die Datenbank kann aus dem Hochschulnetz, bzw. über VPN zugegriffen werden. Artikel zu bestimmten Themen können im Bereich „Suche im F.A.Z. Archiv“ gesucht werden, das Blättern in einer bestimmten Ausgabe ist im „Seitenarchiv“ möglich. Weitere Informationen zur Nutzung: Kurzvorstellung (PDF)

Hochschulen wollen der Wissenschaft ein Zentrum geben

Moderator Dr. Johan Lange eröffnet die Diskussionsrunde, die nach der Fishbowl-Methode geführt wird.

Ein Zukunftsworkshop an der Universitätsbibliothek Stuttgart entwirft die Vision einer gemeinsamen Bibliothek für die Stuttgarter Hochschulen am Standort Stadtmitte. Unter einem Dach sollen die bisher getrennten Bibliotheken der Universität, der DHBW Stuttgart und der Hochschule für Technik (HFT), erweitert um viele zeitgemäße Funktionen moderner Gedächtniseinrichtungen, zum sogenannten Campus-HUB vereint werden. Der Workshop am 15. März 2024 in der Universitätsbibliothek führte Akteure aus Wissenschaft, Verwaltung und Politik zusammen. Diskutiert wurde ein Konzept zur organisatorischen und architektonischen Neugestaltung der Universitätsbibliothek. Notwendig ist diese Neugestaltung, da das in die Jahre gekommene denkmalgeschützte Gebäude nach einem Kabelbrand nur noch eingeschränkt nutzbar ist und dringend saniert werden muss. Campus-HUB steht dabei für Campus Hochschul- und Universitäts-Bibliothek. 

Campus-HUB

Campus-HUB ist ein gemeinsames Projekt der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, der Hochschule für Technik und der Universität Stuttgart. In einer Konzept- und Machbarkeitsstudie wird geprüft, ob den am Campus Stadtmitte gelegenen Einrichtungen ein gemeinsames Haus gegeben werden kann. Dieses soll – hochschulübergreifend – folgende Funktionen erfüllen:

  • Bibliothek
  • Lernzentrum
  • Zentrum für den Austausch innerhalb der Wissenschaften in ihrer Gesamtheit

Darüber hinaus soll ein gemeinsames Haus zum Dialog zwischen der Wissenschaft und der Zivilgesellschaft sowohl im Großraum Stuttgart als auch im gesamten Land Baden-Württemberg einladen.

Preisverleihung zur Bibliothek des Jahres 2022

Vertreter von Sparkasse und dbv mit Dr. Maria Gramlich (DHBW Stuttgart), Petra Sperling (HFT), Dr. Helge Steenweg (Uni Stuttgart), Dr. Simone Rehm (Uni Stuttgart), Amelie Schreck (Uni Stuttgart).

Im Rahmen eines feierlichen Festaktes haben die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger zur Bibliothek des Jahres, darunter auch die DHBW Stuttgart, am 19. Oktober 2922 ihre Auszeichnungen entgegengenommen.

Bewerben konnten sich in diesem Jahr ausschließlich wissenschaftliche Bibliotheken aus Baden-Württemberg, die hauptamtlich geleitet werden. Bereits seit 2019 vergeben der Landesverband Baden-Württemberg im Deutschen Bibliotheksverband (dbv) sowie die Sparkassen in Baden-Württemberg den Titel in gemeinsamer Initiative.

Förderung für Bibliothekszukunftsprojekt Campus-HUB in Stuttgart 

Plakat zum Projekt

Im Rahmen der Auszeichnung „Bibliothek des Jahres Baden-Württemberg“ prämiert der Landesverband Baden-Württemberg im Deutschen Bibliotheksverband e. V. gemeinsam mit den Sparkassen in Baden-Württemberg die Bibliothek der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen. Den Förderpreis in Höhe von 5.000 Euro erhalten die Universitätsbibliothek Stuttgart, die Bibliothek der Hochschule für Technik Stuttgart und die Bibliothek der DHBW Stuttgart für das Gemeinschaftsprojekt Campus-HUB. 

Ausschlaggebend für die Preisvergabe waren die Kriterien Innovation, Zukunftsorientierung, Nachhaltigkeit, Digitalisierung sowie Zusammenarbeit und Vernetzung.

Den Förderpreis für die Entwicklung und Realisierung innovativer Bibliotheksprojekte erhalten drei Bibliotheken am Standort Stuttgart-Stadtmitte für die Machbarkeitsstudie „Campus-HUB“. In einem gemeinsamen Projekt der Universitätsbibliothek, der Bibliothek der Hochschule für Technik Stuttgart und der Bibliothek der DHBW Stuttgart wurde ein Zukunftskonzept zur räumlichen und organisatorischen Verschränkung der drei Bibliotheken erarbeitet. Das Konzept schließt Überlegungen zur Entwicklung des Bibliotheksstandorts Stuttgart-Stadtmitte als Bindeglied zwischen den Hochschulen und der Stadtgesellschaft ein. 

helpBW

Im Rahmen von helpBW soll ein hochschulartenübergreifendes E-Learning-Portfolio Baden-Württemberg für Informations- und Schreibkompetenzen entstehen. Es wird unter Federführung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) in Kooperation mit weiteren baden-württembergischen Hochschulen entwickelt. Zielgruppe sind Studierende, die im Selbstlernverfahren die notwendigen Fertigkeiten im Bereich Informations- und Schreibkompetenzen erwerben können.

Onlinekurs Gute wissenschaftliche Praxis freigeschaltet

Der Onlinekurs Gute wissenschaftliche Praxis ist ab sofort für DHBW-Studierende an allen Standorten auf der Zentralen-Moodle-Instanz freigeschaltet. Der Kurs zeigt auf, welche Regeln und Normen des Wissenschaftssystems bereits im Studium relevant sind und wie Forschung redlich durchgeführt wird.

Interessierte können den Kurs jederzeit individuell bearbeiten. Der Kurs ist das erste Modul des landesweiten Projekts helpBW, das unter Federführung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)  in Kooperation mit der DHBW und weiteren baden-württembergischen Hochschulen realisiert wird.

Weitere Module im Bereich der Informations- und Schreibkompetenzen werden derzeit erarbeitet.