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Einsatz von „eduScrum“ als innovative Lehrmethode zur Entwicklung einer wertvollen Kompetenz in der Digitalen Ökonomie
18.1.2019
„The top 10 in-demand jobs in the future don’t exist today. We are currently preparing students for jobs that don’t yet exist, using technologies that haven’t been invented, in order to solve problems we don’t even know are problems yet.” (Richard Riley, ehemaliger Bildungsminister der USA, 2014).
Für die Transformation von Unternehmen im Informationszeitalter ist die Lernkompetenz in Unternehmen zunehmend wegweisend. Die Halbwertszeit einer erlernten Fähigkeit ist heute deutlich geringer als noch vor einigen Jahren und stellt Unternehmen dauerhaft vor die Herausforderung die Fähigkeit ihrer Mitarbeiter stets auf dem neusten Stand zu halten.
Es stellt sich somit die Frage, wie die Menschen in einem Unternehmen in Zukunft das erforderliche Wissen sowie die Fähigkeiten zu dessen Anwendung im jeweiligen Unternehmenskontext noch erlernen können?
Im Studiengang BWL-Bank der DHBW Stuttgart bietet Prof. Dr. Thilo Grundmann mit dem Einsatz von „eduScrum“ eine mögliche Antwort auf diese Frage. Bei eduScrum handelt es sich um eine auf das selbstorganisierte Lernen in multidisziplinären Teams ausgerichtete Variante des agilen Projektmanagement-Ansatzes „Scrum“. Basierend auf einem „eduScrum Guide“ erarbeiten Studierende in Kleingruppen, sog. Scrum-Teams, ausgewählte Lerninhalte, beispielsweise zur Unternehmensführung.
Dabei ist die Einhaltung der im eduScrum Guide festgelegten „Spielregeln“ von besonderer Relevanz, beispielsweise die Erarbeitung der Lerninhalte, die Entwicklung von Lösungsansätzen oder die Abnahme der Teamergebnisse im Rahmen der Sprint Reviews als Lernzielkontrolle.
Basierend auf der Haltung und den Methoden des agilen Coachings leitet Prof. Dr. Grundmann die Teams, um möglichst effektiv und effizient ihre Lernziele zu erreichen und bezüglich der Transferaufgabe Lösungen zu erarbeiten.
Insgesamt bildet eine mit eduScrum entwickelte Kultur von Vertrauen und Kooperation ein sehr wertvolles Fundament, innovative Kundenlösungen erfolgreich in Teams entwickeln und testen zu können. „Hierdurch werden die Studierenden in die Lage versetzt, in einer zunehmend digitalen, vernetzten und automatisierten Welt wertvolle Kundenlösungen anzubieten“, so Grundmann.
Digitalisierung in der Bankpraxis – Kundenansprache im Wahlfach „Bootcamp Maschinenlernen“
14.12.2018
Gleich zu Beginn ihres 5. Semesters betrat eine 16-köpfige Gruppe von Studierenden im Studiengang BWL-Bank in Stuttgart Neuland: Sie erkundete im Wahlfach „Bootcamp Maschinenlernen“ die Möglichkeiten der Digitalisierung bei der Kundenansprache.
Die Ausrichtung der Veranstaltung war „hands-on“ konzipiert, d.h. die erlernten Konzepte wurden gleich am Laptop umgesetzt. Den abschließenden Höhepunkt bildete ein Wettbewerb auf der bekannten Maschinenlernplattform kaggle.com. Dort galt es, anhand von Kundenmerkmalen wie Alter, Geschlecht, Beruf etc. mittels eines selbst trainierten Modells diejenigen Kunden zu identifizieren, die Interesse an einer Geldanlage in Termingeldern hatten.
„Der Prozessablauf eines Maschinenlern-Projekts ist immer gleich, so unterschiedlich die verwendeten Verfahren und Daten auch sein mögen“, erläutert Prof. Wingenroth, Studiengangsleiter BWL-Bank und Dozent des Kurses. „Bankmitarbeiter sind die fachlichen Inputgeber eines Digitalisierungsprojekts. Gerade wenn sie Hand-in-Hand mit Kollegen aus der IT arbeiten, ist ein Verständnis des Prozesses und des technischen Hintergrunds wichtig.“
Um in kurzer Zeit die Inhalte begreifbar zu machen, wurden die Veranstaltung mit einer grafischen Oberfläche bestritten. „Auch in vielen Kreditinstituten werden Digitalisierungsprojekte mit grafischen Tools durchgeführt“ erklärt Prof. Wingenroth.
„Verständnis und Produktivität gewinnen dadurch stark. Außerdem erhalten Studierende auf diesem Weg einen leichten Zugang zu Standardbibliotheken wie scikit-learn, die weltweit stark verbreitet sind.“
Wissenschaftliche Reihe BWL-Bank – Sechster Band erschienen
19.10.2018
Aktuell ist der sechste Band der wissenschaftlichen Reihe des Studiengangs BWL-Bank erschienen. Der Studiengang veröffentlicht in dieser Reihe als Herausgeber einmal jährlich herausragende wissenschaftliche Beiträge.
Im sechsten Band wird ein Verfahren zur Bestimmung der Risikobereitschaft von Privatanlegern mittels Gamification entwickelt. In diesem Rahmen wird vom Autor ein auf dem Prinzip der „Gamification“ basierendes Verfahren konzipiert, mit dessen Hilfe Anleger gefahrlos und realitätsnah zugleich Risikoerfahrungen sammeln, deren Risikobereitschaft wissenschaftlich bestimmen und durch rationale Entscheidungen in eine Asset-Allokation umsetzen können. Im zweiten Beitrag diskutiert ein weiterer Autor die Analyse und Steuerung der Liquidity Coverage Ratio bei einer Musterbank eG und analysiert darin geeignete Steuerungsmaßnahmen, um bei einer „Musterbank eG“ zukünftig die Mindestanforderungen der LCR-Kennziffer unter Berücksichtigung der Ertragssituation sicherzustellen.
Workshop MiFID II in der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Ebner Stolz in Stuttgart
17.05.2018
Am 17. Mai 2018 besuchte Prof. Dr. Detlef Hellenkamp mit einer Gruppe Studierender des Fachbereiches BWL-Bank die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ebner Stolz an ihrem Standort in Stuttgart.
Ebner Stolz ist mit mehr als 1.400 Mitarbeitern an 15 Standorten eine der führenden Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland. Mit seinem Financial Services Team betreut Ebner Stolz in Stuttgart mittelständische Banken und Finanzdienstleister in ganz Deutschland.
Hintergrund des Besuches war ein Workshop zum Thema „MiFID II“ (Markets in Financial Instruments Directive II), einer EU-Richtlinie, die zusammen mit begleitenden Rechtsakten des europäischen Gesetzgebers eine weitreichende Überarbeitung des europäischen Wertpapierhandelsrechts zur Folge hat. Maßgebliches Ziel der neuen Regulatorik ist neben der Steigerung der Transparenz an den Finanzmärkten und der Verlagerung von Handelsgeschäften an geregelte Märkte insbesondere auch die Verbesserung des Anlegerschutzes.
In spannenden Diskussionen konnten die Studierenden ihre bisher gesammelten Praxiserfahrungen im Umgang mit der neuen Regulatorik schildern und erhielten gleichzeitig einen Einblick in die Arbeit der Spezialisten aus dem Financial Services Team von Ebner Stolz.
Prof. Dr. Hellenkamp dankt Herrn Lorenz Muschal (Partner Ebner Stolz) und seinem Team herzlich für die Einladung und freut sich auf weitere Anknüpfungspunkte in der Zukunft.
Best Practice DHBW Stuttgart: Palästinensische Delegation zu Besuch
11.5.2018
Am 2. und 3. Mai 2018 besuchte eine Gruppe palästinensischer Firmen aus Ost-Jerusalem die DHBW Stuttgart. Die Reise wurde durch das Steinbeis-Transferzentrum „Duale Ausbildung und Studium“ organisiert, mit dem die DHBW seit einigen Jahren beim Aufbau dualer Studiengänge an der Al-Quds University in Ost-Jerusalem kooperiert. Schwerpunkt dieses Deutschlandbesuchs war der Erfahrungsaustausch zwischen deutschen und palästinensischen Dualen Partnern in den Studiengängen BWL-Bank und Elektrotechnik.
Nach einer allgemeinen Einführung in die Entwicklung der DHBW durch das Auslandsamt konnten die Gäste ihr unternehmerisches Geschick in einem Planspiel des ZMS (Zentrum für Managementsimulation) der DHBW Stuttgart beweisen. Der Stuttgarter Studiengang BWL-Bank wurde vertreten durch Prof. Dr. Thorsten Wingenroth, der in Zusammenarbeit mit der LBBW (Landesbank Baden-Württemberg) und der Deutschen Bank einen sehr informativen und diskussionsreichen Nachmittag ausrichtete. Ergänzend zu den Erfahrungen aus Sicht des Studiengangs und der Dualen Partner kamen auch Studierende zu Wort und berichteten u.a. in Kleingruppengesprächen über ihre Studien- und Praxiserfahrungen.
Der zweite Tag des Besuchs stand im Zeichen der technischen Studiengänge. Zu Gast waren Prof. Kay Wilding von der DHBW Mannheim, der das Projekt der dualen Studiengänge an der Al-Quds Universität seit vielen Jahren begleitet und Frau Marion Grundmann von der Porsche AG, die einen Einblick in das duale Studium im technischen Bereich gab. Abgerundet wurde der Besuch durch eine Führung im Labor des Studiengangs Maschinenbau durch Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger.
Finanzindustrie ohne Kompass - It's the missing vision, stupid
16.4.2018
Kolumne von Prof. Dr. Detlef Hellenkamp
Es bestehen zahlreiche Gründe in der deutschen Finanzindustrie, die dazu führen, dass die meisten Kreditinstitute inzwischen im Mainstream agieren und sich gleichgerichtet ausrichten. Hierbei fokussieren sich Institute im Tagesgeschäft auf eine fremdbestimmte Umsetzung zahlreicher Vorgaben und Details.
Aus Sicht des Autors können die europäischen und nationalen Kreditinstitute die drängenden Fragen nach den zukunftsweisenden Rahmenbedingungen einer starken europäischen Finanzindustrie weder einzeln noch durch nationale Einzelverbände dauerhaft ausreichend entwickeln.
Die Deutsche Kreditwirtschaft sollte deshalb zu den Fragen einer starken europäischen Finanzindustrie mehr und mehr die bisherige interessengesteuerte "Drei-Säulensicht" verlassen, um eine gemeinsame europäi.sche Vision mit zu gestalten.
Interview mit Prof. Dr. Detlef Hellenkamp bei Springer Professional
16.3.2018
Digitale Bankprodukte haben ein hohes Potenzial als Ertragsbringer
Die Bankenwelt wird immer digitaler und gleichzeitig verschärft sich die Wettbewerbssituation zunehmend. Professor Dr. Detlef Hellenkamp erklärt im Interview, wie die Kreditwirtschaft darauf reagieren sollte. Im Gespräch werden
- Risiken für deutsche Kreditinstitute
- Gründe aktuell zunehmender Provisionserträge
- Potential digitaler Bankprodukte und etwaige Marktführer
- Technologie-Firmen wie Amazon und Google in der Kreditindustrie sowie
- Hype um Kryptowährungen diskutiert.
Bankrisiken kommen durch die Hintertür
2.10.2017
Fachbeitrag von Prof. Dr. Detlef Hellenkamp in der Zeitschrift BANKMAGAZIN (Ausgabe Oktober 2017)
In Deutschland wird es künftig immer mehr alte Menschen geben. Und die Jungen zieht es in die Städte, wo die Lebensverhältnisse attraktiver sind als auf dem Land. Insbesondere regional aufgestellte Kreditinstitute stellt das vor Herausforderungen. Bevölkerungsstrukturen verändern sich langsam. Prof. Dr. Detlef Hellenkamp erläutert die mehrdimensionalen Wirkungen solcher Entwicklungen und die Notwendigkeit der Kreditwirtschaft, ihre strategische Positionierung über einen langen Zeitraum hinweg anzupassen.
Wenn Bankvorstände in Risiken denken und im Mainstream handeln - Digitalisierung und gläserne Kunden als Grundlage neuer Geschäftsmodelle der Bankenindustrie
14.6.2017
Der Bank-Blog-Beitrag – von Prof. Dr. Detlef Hellenkamp
Die Digitalisierung begünstigt ein „Survival of the Fittest“ auch im Finanzsektor. Digitalisierung und Daten bieten neue Chancen für Kreditinstitute. Bankvorstände sollten diese nutzen und ihre Geschäftsmodelle zukunftsorientiert ausrichten.
Für viele ist der Begriff Digitale Disruption mit Unsicherheit vor der Zukunft verbunden. Ein Modewort, das prägnant darauf hinweist, dass Bestehendes wiederkehrend durch Neues verdrängt wird.
Disruption sollte nicht bedrohlich, sondern besser evolutionär verstanden werden, in dem komplexe (Wirtschafts-)Systeme durch regelmäßig wiederkehrende Störungen erprobt werden und sich weiterentwickeln.
Prof. Dr. Detlef Hellenkamp diskutiert in seinem Blogbeitrag mögliche Auswirkungen für die Bankenindustrie in einer Welt, in welcher mit einem erstaunlichen Tempo digitale Veränderungen fortschreiten.
Smart Finance - BWL-Bank-Studierende konzipieren kreative, kundenorientierte Finanzdienstleistungen für die Zukunft
Im Wintersemester 2016/2017 stand das Integrationsseminar im Studiengang BWL-Bank unter dem Leitgedanken "Smart Finance - Kundenorientierte Finanzdienstleistungen für die Zukunft". Die Studierenden des 5. Semesters entwarfen dabei in 32 Teams kreative Ansätze, wie Bankkunden durch neue Ideen und Dienstleistungen begeistert werden können. Das Seminar wurde von Studiengangsleiter Prof. Dr. Andreas Mitschele organisiert und koordiniert. Gemeinsam mit Prof. Dr. Detlef Hellenkamp wurden am 25. Januar 2017 die Abschlusspräsentationen im Audimax der DHBW Stuttgart diskutiert und bewertet. Jedes Team hatte dabei max. drei Minuten zur Vorstellung seines Konzepts - anschließend wurden die Ansätze im Plenum erörtert.
Die Ideen reichten von intelligenten (An-)Sparlösungen, wie "SmartSparen" oder "S-Button", über Banking-Apps für Kinder, z. B. "Mr. Banker, bis hin zu einem Dienst namens "Nuntius" für Wertpapiernachrichten auf Basis künstlicher Intelligenz. Dass auch soziale Belange im Fokus der Studierenden stehen, bewies beispielsweise das Projekt "Smile Banking", das sich mit einer speziellen Banking-App an Analphabeten richtete. Daneben proklamierte der "Deutsche Bürgerfonds" für sich, einen nachhaltigen Lösungsansatz für die Altersversorgung konzipiert zu haben.
Die beiden Studiengangsleiter waren begeistert vom hohen Engagement und dem Ideenreichtum, welchen die Studierenden mit ihren Ausarbeitungen und Präsentationen zeigten.
Aktueller Fachbeitrag zur Funktionsweise der Blockchain-Technologie
30.11.2016
Das Thema „Blockchain“ elektrisiert seit einiger Zeit die Finanzwirtschaft, aber auch andere Branchen. Studiengangsleiter Prof. Dr. Andreas Mitschele und die BWL-Bank-Absolventin Lara Bolesch adressieren das Thema in ihrem Artikel „Revolution oder Evolution? - Funktionsweise, Herausforderungen und Potenziale der Blockchain-Technologie“ in der aktuellen Ausgabe 22/2016 der Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen (ZfgK). Die technische Funktion der Blockchain erläutern sie dabei möglichst detailgetreu, aber dennoch kompakt und verständlich.
Studiengang BWL-Bank mit visionären Beiträgen zum Banking im Jahr 2035 auf www.der-bank-blog.de
29.7.2016
Gemeinsam mit Studiengangsleiter Prof. Dr. Andreas Mitschele haben die Studierenden Nadine Schmid und Lisa-Marie Wille sowie Leonhard Reinwald zwei Beiträge in der Reihe „Banking und Geld im Jahr 2035“ auf www.der-bank-blog.de veröffentlicht.
Finanzwelt in Animationsfilmen online einfach erklärt
2.5.2016
Seit dem 28. April 2016 werden täglich studentisch produzierte Erklärvideos zu rund 30 Themen aus der Finanzwelt im Youtube-Kanal der DHBW Stuttgart veröffentlicht. Die Zielsetzung des studentischen Projekts aus der Studienrichtung BWL-Bank lautete, komplexe Finanzthemen in zwei bis fünf Minuten verständlich für ein Laienpublikum mit je einem Animationsfilm darzustellen.
Gastbeitrag von Prof. Dr. Detlef Hellenkamp bei Springer Professional
3.3.2016
Bankvertrieb 2.0 oder die unendliche Geschichte von der Neuausrichtung
Kreditinstitute müssen in ihrem Marktumfeld bereits seit Jahren zahlreiche Herausforderungen bewältigen. Die aktuellen Herausforderungen im Bankensektor begründen sich insbesondere in
- einer zunehmenden gesetzlichen Regulation/Aufsicht,
- der voraussichtlich anhaltenden Niedrigzinsphase,
- einer erhöhten Risikoaversion der Kunden,
- einer hohen Wettbewerbsintensität,
- einer intensiven Dynamik fortschreitender Digitalisierung sowie
- Reputations- und Vertrauensschäden innerhalb der Finanzdienstleistungsbranche.
Möglichkeiten sich im Bankvertrieb dennoch zukunftsorientiert auszurichten erläutert Prof. Dr. Hellenkamp in einem Gastbeitrag bei Springer Professional.
Bank-Studierende erklären Finanzthemen mit Animationsfilmen
16.2.2016
73 Studierende aus dem 5. Semester BWL-Bank der DHBW Stuttgart haben Erklärfilme unter dem Motto „Finanzwelt verstehen“ erstellt. Die Zielsetzung lautete, 34 komplexe Finanzthemen in zwei bis fünf Minuten verständlich für ein Laienpublikum mit je einem Animationsfilm darzustellen. Am 11. Februar 2016 wurden die Filme vor einer internen, wissenschaftlichen Jury präsentiert.
Vom Storyboard über die Animationen bis hin zum Sprechertext und dem Sounddesign haben die angehenden Bankexpertinnen und -experten seit Mitte November 2015 an ihren Filmen gearbeitet. Im Rahmen ihrer sogenannten Integrationsseminare waren die Studierenden gefordert, Themen wie „Reverse Mortgage“ oder „Riester“ innerhalb des dreimonatigen Projektzeitraums so einfach wie möglich zu erklären.
Projektinitiator und Studiengangsleiter BWL-Bank, Prof. Dr. Andreas Mitschele, erklärt: „Als Fach- und Führungskräfte von morgen müssen die Bank-Studierenden lernen, Kunden komplexe Themen anschaulich und leicht nachvollziehbar darstellen zu können. Mit diesem Projekt haben sie nicht nur das lernen können. Auch die mediale Kompetenz stand im Fokus.“
Die Filme sind weder werblich, noch wertend und stellen keine Finanzberatung dar. Sie werden voraussichtlich ab April 2016 im Youtube-Kanal der DHBW Stuttgart verfügbar sein.
Beitrag von Prof. Dr. Andreas Mitschele zum Thema Digital Finance in der Hochschullehre
3.2.2016
In seinem Beitrag „Digital Finance an der Hochschule – (wie) geht das?“ auf der der Webseite „Der Bank Blog“ nimmt Studiengangsleiter Prof. Dr. Andreas Mitschele Bezug auf die omnipräsente Digitalisierung in der Finanzwirtschaft. Auch für die Hochschullehre stellt die hohe Dynamik dieser Entwicklungen einer Herausforderung dar. Im Studiengang BWL-Bank an der DHBW Stuttgart wird das Thema „Digitalisierung“ in verschiedenen Veranstaltungen adressiert, um die Studierenden auf die Herausforderungen im Berufsleben vorzubereiten. Durch kreative Auseinandersetzung mit dem Thema im Rahmen des Integrationsseminars Bankmanagement, tragen sie als „Digital Natives“ zudem neue Impulse und Ideen in ihre Unternehmen. Der Blogbeitrag zum Lesen.
Alexander Dick gewinnt Deutsche Hochschulmeisterschaft
20.1.2016
Alexander Dick, Student der DHBW Stuttgart im Studiengang BWL-Bank, hat sich am 14. Januar 2016 bei der Deutschen Hochschulmeisterschaft im Ski Alpin erfolgreich gegen die Konkurrenz durchgesetzt und den Titel „Deutscher Hochschulmeister 2016“ gewonnen. Rund 50 Studierende aus ganz Deutschland gingen an den Start um den Titel in der Disziplin Slalom auszufahren.
Die Deutsche Hochschulmeisterschaft konnte zugleich als Sichtung für die zukünftige Studierendennationalmannschaft genutzt werden. Alexander Dick ist Teil dieses Teams und strebt gemeinsam mit den anderen Athleten und Athletinnen die Teilnahme bei der Universiade 2017 in Almaty, Kasachstan an.
Wir gratulieren Herrn Dick herzlich zu diesem Titel!
Studierende entwerfen innovative Finance-Geschäftsmodelle – Neuer Band der „Diskussionsbeiträge Bankmanagement“ erschienen
15.12.2015
Im Wintersemester 2014/2015 durften die BWL-Bank-Studierenden im Rahmen des Integrationsseminars Bankmanagement ihrer Kreativität freien Lauf lassen und in Teams eigene Finance-Geschäftsmodelle entwickeln. Studiengangsleiter Prof. Dr. Andreas Mitschele legte dabei als Rahmen fest, dass jedes Team mit 11-14 Studierenden folgende zentrale Bereiche einer Bank bzw. eines Unternehmens abdeckt: Vorstand, Aufsicht, Marketing, Personal / Organisation, Vertriebsmanagement, Gesamtbanksteuerung. Die Ergebnisse der insgesamt sechs Teams konnten sich durchweg sehen lassen und wurden vor dem gesamten Jahrgang mit drei Kursen am 3.2.2015 präsentiert.
Die drei besten Ausarbeitungen wurden zwischenzeitlich aufbereitet und im soeben erschienenen Band der Diskussionsbeiträge Bankmanagement mit dem Titel "Innovative Geschäftsmodelle im Bereich Finance" veröffentlicht.
Handbuch Bankvertrieb im Springer Gabler Verlag veröffentlicht. Hrsg. Prof. Dr. Detlef Hellenkamp/Kai Fürderer
12.11.2015
Handbuch Bankvertrieb – Theorie und Praxis im Zukunftsdialog
In diesem Herausgeberwerk diskutieren hochrangige Experten aus Theorie und Praxis ausgewählte Themenfelder des Bankvertriebs. Der Leser erhält auf diese Weise sowohl die Möglichkeit der selektiven Erkundung wichtiger Einzelaspekte als auch der ganzheitlichen Erfassung des Themas Bankvertrieb.
Wissenschaftliche Reihe BWL-Bank – Vierter Band erschienen
4.8.2015
Jedes Jahr veröffentlicht der Studiengang BWL-Bank als Herausgeber herausragende wissenschaftliche Beiträge. Mit dem Erscheinen des vierten Bands können nunmehr zwei neue Beiträge zur wissenschaftlichen Reihe gezählt werden.
Im ersten Beitrag werden Möglichkeiten regionaler Projektfinanzierungen im Kontext der Energiewende diskutiert. Die Autorin erläutert dabei die erheblichen Veränderungen in der Energiebranche und die sich für Kreditinstitute ergebenden Möglichkeiten der Finanzierung. Im zweiten Beitrag analysiert der Autor den Zusammenhang impliziter Volatilitäten zwischen Optionen auf Credit Default Index Swaps und Optionen auf Aktienindizes.
Lehrbuch Bankwirtschaft von Prof. Dr. Detlef Hellenkamp im Springer Gabler Verlag erschienen
30.7.2015
Das aktuell im Springer Gabler Verlag veröffentlichte Lehrbuch Bankwirtschaft von Prof. Dr. Detlef Hellenkamp vermittelt Bankbetriebslehre in kompakt-übersichtlicher Form.
Es gibt einen verständlichen Überblick über alle wichtigen Institutionen, Funktionen, Rahmenbedingungen und Geschäfte der Bankwirtschaft. Ergänzend wird die Entstehung der Finanz- und Wirtschaftskrise mit ihren umfassenden und komplexen Auswirkungen auf das heutige Bankgeschäft diskutiert und prägnant dargestellt.
Digitalisierung und Zukunft des Bankgeschäfts - Prof. Dr. Andreas Mitschele im Interview mit dem NDR
7.5.2015
Der Norddeutsche Rundfunk interviewte Prof. Dr. Andreas Mitschele am 07.05.2015 als Experte zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf das Bankgeschäft und zu aktuellen Trends im Bereich der FinTechs.
Im Gespräch wurde u. a. thematisiert, dass die Besucherfrequenz in den Bankfilialen immer weiter zurückgeht. Gerade jüngere Kunden, die mit digitalen Medien und Smartphone aufgewachsen sind, ziehen Mobile und Online-Banking bei Standarddienstleistungen dem persönlichen Gang in die Filiale vor. Allerdings wird bei komplexen Beratungssituationen, wie beispielsweise bei Baufinanzierungen, das persönliche Gespräch - vor Ort oder per Video-Telefonie - weiterhin bedeutend bleiben. Zudem spielt Vertrauen im Bankgeschäft eine zentrale Rolle. Daher können sich für die etablierten Banken nach Ansicht von Prof. Dr. Mitschele durchaus interessante Perspektiven durch Kooperationen mit innovativen Finanz-Startups, den sogenannten FinTechs, ergeben.
Studiengang BWL-Bank besucht den Finanzplatz London
16.2.2015
Vom 11. bis 13. Februar 2015 ging es für die Studierenden im 5. Semester des Studiengangs BWL-Bank der DHBW Stuttgart auf eine Exkursion nach London, wo sie sich über die britischen sowie die internationalen Finanzmärkte informieren konnten. Dabei warteten drei sehr abwechslungsreiche Tage mit Unternehmensführungen und Fachvorträgen sowie mit kulturellen Eindrücken auf die Studierenden.
Wissenschaftliche Reihe BWL-Bank - Dritter Band erschienen
22.12.2014
Im Dezember ist der dritte Band der wissenschaftlichen Reihe des Studiengangs BWL-Bank erschienen. Der Studiengang veröffentlicht in dieser Reihe als Herausgeber einmal jährlich herausragende wissenschaftliche Beiträge.
Im dritten Band analysiert die Autorin des ersten Beitrags die neuen MaRisk-Anforderungen an die Compliance-Funktion. Der zweite Beitrag beschäftigt sich mit der Liquidity Coverage Ratio (LCR), die ab 2015 von Banken zu ermitteln und in Stufen zu erfüllen ist.
Neue Reihe „Diskussionsbeiträge Bankmanagement“
1.12.2014
Ende November 2014 erschien der erste Band der neuen Reihe „Diskussionsbeiträge Bankmanagement“ des Studiengangs BWL-Bank der Fakultät Wirtschaft. Er trägt den Titel „Next Generation Finance – Revolution oder Evolution des Bankgeschäfts?".
In dieser Reihe werden ausgewählte Arbeiten publiziert, die im Rahmen des Studiums BWL-Bank erstellt worden sind. Der inhaltliche Fokus der Beiträge liegt dabei auf aktuellen Themen aus dem erweiterten Kontext des Bankmanagements.
Im nun erschienenen ersten Band werden die tiefgreifenden Änderungen analysiert, die durch die sogenannte „Digitale Revolution“ auf den Bankensektor zukommen. In diesem Kontext haben sich die Schlagworte „Digital Finance“ sowie „Next Generation Finance“ etabliert. Im Fokus der Publikation stehen aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Zahlungsverkehr, Kreditvergabe, Vermögensanlage und Bankvertrieb sowie bei alternativen Anbietern.
Die Themen der elf Beiträge wurden von Studiengangsleiter Prof. Dr. Andreas Mitschele vorgegeben und im Rahmen des Integrationsseminars Bankmanagement parallel in den drei Kursen des Studiengangs BWL-Bank bearbeitet. Die besten Ausarbeitungen wurden schließlich zur Publikation ausgewählt.
Die neue Reihe richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen der Finanzbranche sowie an Studierende, Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit Branchenkontext. Da die Reihe zum wissenschaftlichen Diskurs beitragen soll, werden die einzelnen Bände sowohl in gedruckter als auch in digitaler Form publiziert.
Großer Andrang beim DHBW-Studientag am 19.11.2014 in Stuttgart
21.11.2014
Auch im Jahr 2014 fand der Studientag wieder große Begeisterung bei allen Studieninteressierten im Raum Stuttgart. Knapp 7.000 StudienanwärterInnen besuchten die öffentlichen Einrichtungen der DHBW und informierten sich umfangreich über die 3 Fakultäten Wirtschaft, Technik und Sozialwesen.
Neben zahlreichen Studiengängen, war auch der Studiengang BWL-Bank mit einigen seiner dualen Partner vertreten und bot den Interessierten eine Vielzahl von Informationen rund um das duale BWL-Bank-Studium. Hierbei erhielten die StudienanwärterInnen durch den direkten Austausch mit den dualen Partnern und vom Studiengangsleiter Prof. Dr. Detlef Hellenkamp einen direkten Einblick in den Alltag eines BWL-Bank-Studierenden der DHBW-Stuttgart.
Fachbeitrag von Prof. Dr. Hellenkamp zu „Bankdienstleistungen zwischen Digitalisierung und Kunden – Renaissance der Filiale?“
Prof. Dr. Detlef Hellenkamp erläutert in der Septemberausgabe 2014 der Fachzeitschrift „bank und markt“, Zeitschrift für Retailbanking, Herausforderungen für Kreditinstitute durch ein verändertes Nachfrageverhalten nach Bankprodukten und –dienstleistungen in einer digitalisierten Welt.
Herzlich willkommen! – Kurzfilm zum Erstsemesterstart im Studiengang BWL-Bank Stuttgart am 01. Oktober 2014
29.10.2014
Jedes Jahr am 01. Oktober startet für die Erstsemester das Studium an der DHBW. Im Studiengang BWL-Bank an der DHBW Stuttgart werden die neuen Studierenden zunächst im Rahmen einer 2-tägigen Einführungsveranstaltung an ihr Studium herangeführt.
Hierzu gehört neben dem wichtigen ersten Kennenlernen und zahlreichen Informationen rund um das Studium und den Studiengang auch der Einstieg in ausgewählte curriculare Inhalte. Anhand eines ausgefeilten Konzepts werden den Studierenden dabei in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Managementsimulation der DHBW Stuttgart in unterschiedlichen Planspielen erste Lernziele in besonderer Atmosphäre vermittelt.
Darüber hinaus begrüßen die Studierenden der höheren Semester die Erstsemester jedes Jahr auf ihre ganz eigene Art.
Wir laden Sie herzlich ein, durch das nachstehende YouTube-Video einen Eindruck von der Veranstaltung zu erhalten:
Aspekte moderner Bankenregulierung – Buchbeitrag von Prof. Dr. Detlef Hellenkamp
16.6.2014
Prof. Dr. Detlef Hellenkamp erläutert in dem im Juni 2014 erschienenen Buch mit dem Titel „Aspekte moderner Bankenregulierung“ in einem Buchbeitrag als Mitautor ausgewählte Herausforderungen regulatorischer Auswirkungen auf das Privatkundengeschäft der Kreditinstitute.
In den letzten Jahren spüren Kreditinstitute einen erheblichen Regulationsdruck, der ihnen von Seiten der Bankenaufsicht auferlegt wird. Dabei verweisen die Regulatoren zu Recht auf die hohe volkswirtschaftliche Relevanz eines funktionstüchtigen Bank- und Finanzdienstleistungswesens und begründen damit zahlreiche Einzelmaßnahmen. In der Konsequenz adjustieren Kreditinstitute, ebenfalls ausgerichtet an modifizierten Verhaltensregeln und Organisationspflichten, ihre Geschäfts- und Betreuungsmodelle neu. Wird durch die Regulierungswelle das Kundeninteresse wie beabsichtigt wieder deutlich stärker in den Fokus bankbetrieblicher Aktivitäten rücken? Der Buchbeitrag beleuchtet diese Fragestellung umfassend aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
Das Buch der Herausgeber Wilhelm Niehoff und Dr. Stefan Hirschmann mit zahlreichen weiteren aktuellen Themen zur Bankenregulierung ist im Bank-Verlag mit der ISBN 978-3-86556-426-9 erschienen.
Studiengang BWL-Bank am Finanzplatz Zürich
13.3.2014
Vom 18. bis 20. Februar 2014 führte der Studiengang BWL-Bank mit den Studierenden des 5. Semesters (Studienjahrgang 2011) eine Exkursion in die Schweiz an den Finanzplatz Zürich durch. In den drei intensiven Tagen konnten die Studierenden ihr Wissen über den Finanzplatz durch verschiedene Fachvorträge erweitern und außerdem zahlreiche kulturelle Eindrücke sammeln.
EINSTIEG.COM zum Dualen Studium im Finanzwesen – Informationen für Studieninteressierte
16.12.2013
In einem aktuellen Beitrag informiert das Ausbildungs- und Studienportal einstieg.com über das duale Studium im Finanzwesen. Studiengangsleiter Prof. Dr. Andreas Mitschele gibt in dem Beitrag Einblicke in den Studiengang BWL-Bank an der DHBW Stuttgart.
Prof. Dr. Detlef Hellenkamp im SWR-Interview zu den Auswirkungen der aktuellen Niedrigzinsphase und dem Entstehen einer möglichen Immobilienblase
12.12.2013
Im Interview mit dem SWR am 27. November 2013 wurden von Prof. Dr. Detlef Hellenkamp die Auswirkungen der aktuellen Niedrigzinsphase auf den Immobilienmarkt und die Bildung einer möglichen „Immobilienblase“ in der BRD erläutert.
Dabei wurde auf eine aktuelle Studie der Deutschen Bundesbank in ihrem Finanzstabilitätsbericht 2013 verwiesen, die bereits eine mögliche Überteuerung in einzelnen deutschen Großstädten bzw. Ballungsgebieten, beispielsweise Stuttgart, anführt. Sollte es hiernach in der Zukunft zu Preiskorrekturen kommen, könnten Immobilienbesitzer Vermögensverluste erleiden. Darüber hinaus wurden u.a. mögliche Finanzierungsrisiken diskutiert - beispielsweise Zinsänderungsrisiken, die nach Auslauf von Zinsbindungsfristen, für den Kreditnehmer zu einem deutlichen erhöhten Kapitaldienst in der Zukunft führen können, sollten in den nächsten Jahren die Zinsen am Kapitalmarkt wieder deutlich steigen.
Didaktische Kompetenz im Vertrieb – Fachbeitrag in „Bank und Markt“ Zeitschrift für Retailbanking
29.11.2013
In der Novemberausgabe 2013 der Fachzeitschrift „bank und markt“ diskutiert Prof. Dr. Detlef Hellenkamp ausführlich die Herausforderungen didaktischer Kompetenz im Bankvertrieb. Kreditinstitute priorisieren zunehmend nicht den kurzfristigen Erfolg ihrer bankbetrieblichen Beratungsleistungen am höchsten, sondern fokussieren insbesondere die zentrale Grundlage ihrer Geschäftsmodelle, das entwickelte Vertrauen ihrer Kunden.
Vertrauen entsteht in unsicheren Situationen mit einem risikobehafteten Ausgang. Tritt ein Ereignis zu 100% ein, ist Vertrauen nicht notwendig, so Prof. Dr. Detlef Hellenkamp. Aus den unterschiedlichen Wissensständen zwischen den Kreditinstituten und ihren Kunden resultieren Informationsasymmetrien - die Neue Institutionenökonomik versucht diese beispielsweise durch Kontrollmaßnahmen zu reduzieren.
Förderung akademischer Nachwuchskräfte durch berufsintegrierte Masterstudiengänge – Fachbeitrag in der „ZFGK“
28.10.2013
In der Oktoberausgabe der Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen (ZfgK) legt Prof. Dr. Andreas Mitschele als Mitautor dar, wie berufsintegrierte Masterstudiengänge erfolgreich im Personalmanagement verankert werden können.
Die Personalabteilungen in der Finanzindustrie sehen sich großen Herausforderungen gegenüber, um auch zukünftig ausreichend viele qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewinnen und binden zu können. Der aktuelle Beitrag zeigt auf, dass berufsintegrierte Masterstudiengänge gut geeignet sind, die Arbeitgeberattraktivität zu erhöhen (Employer Branding), High Potentials zu binden (Retention) und diese auf interne Schlüsselpositionen vorzubereiten (Talent Management).
Regulatorische Auswirkungen in der Bankberatung – Fachbeitrag in „die bank“ Zeitschrift für Bankpolitik und Praxis
18.9.2013
Prof. Dr. Detlef Hellenkamp erläutert in der September-Ausgabe 2013 der Fachzeitschrift „die bank“ aktuelle regulatorische Anforderungen und deren Auswirkungen auf das Beratungsgeschäft von Kreditinstituten. Kreditinstitute stehen einem erheblichen Regulationsdruck gegenüber – Basel III, MaRisk, MiFID II weisen dabei nur einen kleinen Ausschnitt hieraus aus.
In dem Beitrag werden Auswirkungen ausgewählter regulatorischer Rahmenbedingungen auf die bankbetriebliche Beratungspraxis erläutert, beispielsweise durch Produktinformationsblätter, Beratungsprotokoll, Beraterregister und MiFID II. Die regulatorischen Anforderungen sollten demnach einer fortwährenden Qualitätssicherung obliegen, damit sich die aus bankaufsichtlicher Sicht vordergründig kundenfreundlichen Maßnahmen nicht zum Nachteil der Kunden entwickeln.
Erfolgreiche Universiade für BWL-Bank Student Florian Lehnert in Russland
21.8.2013
Mit einer farbenfrohen und stimmungsvollen Abschlussfeier ging am 17.07.2013 die 27. Sommer-Universiade in Kazan, Russland zu Ende. Auch Vertreter der DHBW Stuttgart waren zehn Tage lang zusammen mit rund 11.800 studentische Spitzensportlerinnen und -sportlern und deren Betreuer aus mehr als 150 Nationen zu Gast in der russischen Metropole.
Der Fechter Florian Lehnert, Student im 4. Semester BWL-Bank an der DHBW Stuttgart und Julia Töws, Leitung Hochschulsport an der DHBW Stuttgart – eingesetzt im Organisationsteam der Universiade – haben die Hochschule würdig vertreten. Florian Lehnert kam mit guten Leistungen in die Hauptrunde der Spiele und musste sich dann im KO-System einem Koreaner stellen, der nach einem spannenden und engen Kampf aber am Ende mit einem 15 zu 13 gegen Lehnert siegte.
Der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh) blickt auf ein Rekordergebnis sowie eine rundum gelungene Veranstaltung zurück: 64 Prozent der deutschen Aktiven erreichten Finalplatzierungen, außerdem konnte das deutsche Team 19 Medaillen feiern.
Talent Management – Studiengang BWL-Bank im Fokus des BANKMAGAZIN
1.6.2012
In der Juni Ausgabe 2012 des BANKMAGAZIN beschreibt Herr Professor Dr. Detlef Hellenkamp, Studiengangsleiter BWL-Bank, in einem Artikel zum Thema Talent Management die Herausforderungen vor der Arbeitgeber stehen, akademische Talente an sich zu binden.
In dem Bericht werden relevante Attraktivitätsmerkmale potenzieller Arbeitgeber aus der Kreditwirtschaft dargestellt und die Erkenntnisse über die Erwartungshaltungen der talentierten Nachwuchskräfte im Weiteren daran ausgerichtet.
3. Platz für BWL-Bank Student beim Karriere-Preis der DZ Bank Gruppe
2.5.2012
Dem Absolventen Tobias Strauch des Studiengangs BWL-Bank wurde am 20. April 2012 in Frankfurt am Main der Preis für die drittbeste Bachelorarbeit in der Kategorie „Bachelor Theses / Diplomarbeiten (BA)“ verliehen.
Die mit 1.500 Euro prämierte Bachelorarbeit von Tobias Strauch befasst sich mit dem Thema „Bewertung von Möglichkeiten zur Eigenkapitalstärkung bei der Volksbank Gütersloh eG im Hinblick auf Basel III“ und wurde von Prof. Dr. Andreas Mitschele, Studiengangsleiter BWL-Bank, betreut. Aus insgesamt 84 eingereichten Arbeiten erreichte Tobias Strauch den hervorragenden dritten Platz in der Kategorie „Bachelor Theses / Diplomarbeiten (BA)“. Der Absolvent der DHBW Stuttgart schloss im Jahr 2011 sein Studium BWL-Bank sehr erfolgreich ab.
Der höchstdotierte Hochschulpreis der deutschen Wirtschaft im Bereich „Banking & Finance“ ist mit insgesamt 24.000 Euro ausgestattet und prämiert herausragende akademische Abschlussarbeiten. Bereits im Vorjahr waren zwei Studierende des Studiengangs BWL-Bank beim bundesweit an alle Hochschulen gerichteten DZ BANK Karrierepreis ausgezeichnet worden (1. und 3. Platz). Das gesamte Team des Studiengangs BWL-Bank gratuliert Tobias Strauch herzlich zu seinem Erfolg und wünscht ihm alles Gute für seine berufliche Zukunft.
1. und 3. Platz beim Karriere-Preis der DZ BANK Gruppe für BWL-Bank-Studierende der DHBW Stuttgart
15.4.2011
Gleich zwei ehemalige Studierende des Studiengangs BWL-Bank in Stuttgart wurden am 15. April 2011 bei der diesjährigen Verleihung des Karriere-Preises der DZ BANK Gruppe für Ihre hervorragenden Bachelorarbeiten ausgezeichnet.
Beim höchstdotierten Hochschulpreis der deutschen Wirtschaft für akademische Abschlussarbeiten im Bereich „Banking & Finance“ ging der erste Platz in der Kategorie „Bachelor Theses/Diplomarbeiten (BA)“ an Frau Inken Häfele und der dritte Platz an Herrn Matthias Löbke, die beide im Jahr 2010 ihr Studium BWL-Bank an der DHBW Stuttgart erfolgreich abschlossen. Ihre herausragenden Bachelorarbeiten wurden mit Preisgeldern in Höhe von 4.500 bzw. 1.500 Euro prämiert.
Die Studiengangsleitung BWL-Bank Prof. Dr. Detlef Hellenkamp und Prof. Dr. Andreas Mitschele gratuliert den Preisträgern herzlich zu diesem außerordentlichen Erfolg und wünscht Ihnen für Ihre berufliche Zukunft alles Gute.