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Empirische Methodenforschung über den Tellerrand: Forschungsprojekt „Youth Media Insights“ vorgestellt
In Kooperation mit der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) haben Studierende des DHBW-Kurses BWL-International Business (BWL-IB) eine Fokusgruppenstudie zur Evaluation des Jugendportals Handysektor durchgeführt. Mit den Forschungsergebnissen sollen Jugendliche noch gezielter angesprochen werden.
Das Jugendportal der Landesanstalt für Kommunikation (LFK) „Handysektor“ ist ein Online-Informationsportal und eine Anlaufstelle für Jugendliche rund um das Thema Social Media und digitales Leben. Durch Erklärvideos und Influencer*innen sollen Jugendliche in ihrem digitalen Alltag begleitet und aufgeklärt werden. Im Rahmen des von Prof. Dr. Michael Nagel geleiteten Seminars „Wissenschaftstheorie und Methoden der empirischen Forschung“ haben Studierende des 3. Semesters des Kurses BWL-International Business (WIB22A) mittels Fokusgruppen dieses Portal von der Zielgruppe bewerten lassen. So konnten durch das Forschungsprojekt neue Interessenfelder erschlossen und qualitative Meinungen unabhängig von digitalen Auswertungsmethoden zutage gefördert werden. Auf Basis dieser Erkenntnisse kann die LFK die Jugendlichen noch gezielter ansprechen und passgenaue Inhalte produzieren.
Gleichzeitig verfolgte das Projekt das didaktische Ziel, qualitative Methodenforschung für die Studierenden erlebbar zu machen. Hierzu wurden die Jugendlichen im Zentrum für empirische Forschung (ZEF) an der DHBW in Fokusgruppen befragt. Anschließend werteten die Studierenden die erstellten Protokolle aus, wodurch sie den gesamten Forschungsprozess aktiv begleiteten. Prof. Dr. Michael Nagel, Studiengangsleiter BWL-International Business, ist von diesem didaktischen Konzept überzeugt: „Anhand solcher Projekte bekommen die Studierenden die notwendigen Grundlagen zur Erstellung ihrer methodischen Projekt- und Bachelorarbeiten praxisnah vermittelt. Sie befassen sich intensiver mit der Thematik, als sie es mit einer einfachen Seminararbeit tun würden, die nur für diesen Kurs erstellt würde und hinterher im Schrank verschwindet.“
Auch Benjamin Thull, Leiter des Projektes Handysektor, zeigt sich sehr zufrieden: „Dank des Forschungsprojektes haben wir neue Erkenntnisse gewonnen, wie wir die Jugendlichen noch besser erreichen können. Das Feedback der Jugendlichen hat uns gezeigt, dass wir mit unseren Ideen und Konzepten auf dem richtigen Weg sind.“
Daniel Grühn M.A., freiberuflicher Dozent an der Fakultät Wirtschaft und Leiter des Forschungsprojektes Youth Media Insights blickt positiv zurück: „Solche Forschungsprojekte belegen, wie gut alle Beteiligten von Forschungskooperationen profitieren. Die Studierenden beschäftigen sich mit Themen von gesellschaftlicher Relevanz abseits ihres normalen Studierendenalltags und bekommen die Grundlagen zur Erstellung ihrer Projekt- und Abschlussarbeiten praxisnah vermittelt. Gleichzeitig können die Forschungsergebnisse Institutionen wie der LFK zur Verfügung gestellt werden, wovon die Allgemeinheit profitiert und wodurch die Studierenden zusätzlich motiviert werden."
Die LFK ist die Medienanstalt für Baden-Württemberg. Sie lizenziert und beaufsichtigt den privaten Rundfunk und fördert eine vielfältige Medienlandschaft. Zudem reguliert die LFK digitale Medienplattformen, Benutzeroberflächen und Medienintermediäre zur Sicherung von Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt. Die LFK ist außerdem zuständig für den Jugendmedienschutz und die Vermittlung von Medienkompetenz. Hierzu engagiert sie sich in zahlreichen Projekten wie „Handysektor“ und bietet Aus- und Fortbildungsmaßnahmen an.
Im Karrieremagazin campushunter der Hochschulregion Stuttgart findet sich in der Ausgabe WS 2024/2025 ein Bericht zum Forschungsprojekt: DHBW Stuttgart | Forschungsprojekt “Youth Media Insights” vorgestellt.
Businessplan-Wettbewerb im Studiengang BWL-International Business
Studierende der Studienrichtung BWL-International Business (WIB21A) an der DHBW Stuttgart haben im Rahmen des zweisemestrigen Integrationsseminars Geschäftsideen mit zugehörigen Businessplänen entwickelt. Das Ziel des Seminars war es, für eine durch die Studierenden selbst gewählte Geschäftsidee Marktchancen abzuschätzen, mögliche Finanzierungen zu kalkulieren und Pläne zur Kundenakquise und Kundenbindung vorzulegen. Durch die Erstellung vollständiger Businesspläne sollten die unternehmerischen Fähigkeiten der Teilnehmer*innen gestärkt werden.
Die Veranstaltung beinhaltete sowohl eine theoretische Einführung in den Aufbau und die Inhalte als auch die praktische Erstellung und Umsetzung von Businessplänen. Das Themenspektrum umfasste unter anderem Anlässe und Anforderungen der Businessplan-Erstellung, Geschäftsidee, Kundennutzen und Positionierung, Geschäftsmodell, Qualifikation und Organisation des Unternehmens, Umsatzplanung, Kapitalbedarf und Finanzierung, Erfolgsplanung, Risikoanalyse, Executive Summary sowie die Präsentation des Geschäftsplans. Die zu entwickelnden Geschäftsideen sollten sich auf das betriebliche Umfeld oder auf eine mit den verfügbaren Ressourcen realistisch zu bearbeitende Region beziehen.
Die Studierenden entwickelten unter Anleitung des Studiengangsleiters BWL-International Business, Prof. Dr. Michael Nagel, innovative Geschäftskonzepte, wobei für einzelne die konkrete Umsetzung in den nächsten Monaten ansteht. Neben den fachlichen Schwerpunkten kam es bei den verschiedenen Projekten auch auf die sozialen Kompetenzen an: Eine besondere Herausforderung war es, klare Zuständigkeiten sowie Transparenz zu schaffen, was den Teams durch eine stetige Kommunikation sowie durch die Definition von Meilensteinen gelang.
Am Ende des 6. Semesters wurden alle Businesspläne vor einer externen Jury – bestehend aus erfolgreichen Start-up-Unternehmer*innen, Berater*innen und Finanzexpert*innen – präsentiert und diskutiert, wobei die Jury die einzelnen Elemente der Businesspläne sowie die Vorträge und Verteidigungen bewertete. Auf dieser Basis wurde ein Ranking erstellt. Die „Sportify GmbH“ landete auf Platz eins und erhielt im Rahmen einer Siegerehrung Preise, die vom Verein der Freunde und Förderer der DHBW Stuttgart e.V. gestiftet wurden. Der zum wiederholten Male durchgeführte und auch für nächstes Jahr anvisierte Businessplan-Wettbewerb bietet Studierenden eine Plattform, um unternehmerisches Handeln mit realen Konsequenzen einzuüben, Ideen erfolgreich zu präsentieren und zu verteidigen, wertvolle Rückmeldungen von Branchen- und Fachexpert*innen zu erhalten und möglicherweise finanzielle Unterstützung sowie weitere Ressourcen zu gewinnen.
DHBW Stuttgart meets University of Wisconsin Milwaukee
Vom 21. bis 23. Mai 2024 waren Studierende sowie begleitende Professorinnen der Lubar School of Business von der University of Wisconsin Milwaukee zu Gast an der DHBW Stuttgart. Gemeinsam mit dem Kurs WIB 21B wurde das TOPSIM-Planspiel „Mastering General Management“ durchgeführt. Umrahmt wurde das Planspiel von Social Events in Form eines Welcome Dinners und einer Stäffele Stadtrallye der amerikanischen Gäste.
Forschungsaustausch im Rahmen der BAM Conference 2023
Mit einem Beitrag war die DHBW Stuttgart an der diesjährigen British Academy of Management Konferenz (BAM 2023) vertreten. Die Konferenz wurde von der University of Sussex am 1., 5. und 6. September 2023 organisiert.
Businessplan-Wettbewerb: Studierende entwickeln Geschäftsideen
Im Rahmen eines sich über das 5. und das 6. Semester erstreckenden Integrationsseminars entwickelten Studierende der Studienrichtung BWL-International Business an der DHBW Stuttgart Geschäftsideen mit zugehörigen Businessplänen. Das Ziel des Seminars war es, die unternehmerischen Fähigkeiten der Teilnehmer*innen zu stärken.
Studierende aus BWL-IB präsentieren auf dem Forschungstag der DHBW
Der DHBW Forschungstag 2023 zum Leitthema „Nachhaltigkeit gestalten: Gesellschaft, Gesundheit, Technologien und Märkte“ war ein großer Erfolg! Über 60 Vorträge in sechs parallelen Sessions, Postersessions, drei Keynote Speaker, Laborführungen und ein umfangreiches Rahmenprogramm konnten die über 300 Teilnehmer*innen begeistern. Auch der Studiengang BWL – International Business war vertreten – und zwar nicht nur über Prof. Dr. Christian Schaller als Mitglied des Programmkomitees. Studierende aus dem Jg. 2020 (WIB20B) präsentierten nämlich in der Session 10 „Nachhaltige Produktion“ (SDG 12)/ Wirtschaftswachstum (SDG 8) die Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt im Rahmen des Integrationsseminars. Unter dem Titel „Sustainability-Focused Corporate Culture“ stellten die Autorinnen Anna-Lena Hanschke, Franka Hottmann, Luca Swietlik, Nike Scheer und Kira Upfold die Ergebnisse ihres Projektes vor: Basierend auf einem qualitativ empirischen Forschungsdesign und einer umfassenden Literaturrecherche konzipierten sie ein innovatives Modell, um eine “Sustainability-Focused Corporate Culture in Corporations” zu entwickeln. Die zahlreichen Zuhörer*innen waren hoch interessiert an den Ergebnissen und es gab eine rege Diskussion im Anschluss. Der Beitrag der Studentinnen findet sich im Tagungsband der Konferenz publiziert.
Forschungsaustausch am renommierten Trinity College in Dublin
Auch auf der EURAM Conference 2023, der größten europäischen Management-Konferenz der European Academy of Management, war die DHBW Stuttgart wieder mit einem Beitrag vertreten. Diesjährige Gastgeberin der Konferenz war das Trinity College an der University of Dublin.
Internationaler Forschungsaustausch in Mailand
Mit einem Beitrag war die DHBW Stuttgart an der diesjährigen Innovation & Value Creation Konferenz vertreten. Die Konferenz fand auf dem Campus einer der renommiertesten Universitäten Italiens, der Politecnico di Milano, statt.
Studierende besuchen Automatisierungstechnik-Unternehmen
Im Dezember 2022 besuchte der Studiengang BWL-International Business der DHBW Stuttgart das Headquarter der Firma Murrelektronik GmbH in Oppenweiler.
Das nordwestlich von Stuttgart gelegene Familienunternehmen ist bereits einige Jahre Dualer Partner der DHBW Stuttgart. Die Studierenden und Studiengangsleiter Prof. Dr. Michael Nagel bekamen spannende Einblicke in die Wertschöpfungskette des global agierenden Unternehmens.
Exkursion des Studiengangs BWL-International Business
Im Juli 2022 besuchte der Studiengang BWL-International Business Herzogenaurach. Dort befindet sich das Headquarter des Sportartikelherstellers Puma, welcher auch Dualer Partner im Studiengang BWL-International Business an der DHBW Stuttgart ist. Die von den Studierenden, insbesondere von Hanna Hölterhoff, organisierte Exkursion lieferte einen kleinen Einblick in die Welt eines global agierenden Unternehmens.
Auf dem Weg zum Doktortitel – eine persönliche Challenge
15. Juli 2022
„Doktor - weil es schon immer mein Wunsch war. Ich habe während der Berufsausbildung entschieden, dass ich vor meinem 30. Geburtstag den Doktortitel tragen will.“
Schritt für Schritt verfolgte Frau Bredebach mit ihrem beruflichen und akademischen Werdegang ihr Ziel. Nach ihrer Ausbildung zur Bankkauffrau erhielt Frau Bredebach einen der begehrten Dualen Studienplätze bei der Daimler AG. Ihren Bachelor of Arts in International Business an der DHBW Stuttgart schloss sie im September 2018 erfolgreich ab.
Aufgrund ihres starken Interesses an dem Themengebiet Supply Chain Management und Logistik nahm Frau Bredebach im Anschluss an ihr Bachelorstudium das Angebot für den Berufseinstieg in der Logistikabteilung der Daimler AG an.
Ein fachfremder Master am DHBW CAS - wie kam es dazu?
„Der Job als Logistiker*in kann sehr technisch sein. Mittels dem Master in Wirtschaftsingenieurwesen konnte ich mein Wissen im Bereich Logistik vertiefen und ein Verständnis für die groben Zusammenhänge von Produktion und Logistik aufbauen.“
„Die DHBW ist eine der wenigen Hochschulen in Deutschland, die mit ein paar Zusatzmodulen einen Master in Wirtschaftsingenieurwesen nach einem Bachelor in BWL ermöglicht. Ebenso bietet sie eine große Auswahl an Modulen, die jedes Interessengebiet abdeckt. Darüber hinaus konnte ich aufgrund der Flexibilität weiter Vollzeit arbeiten.“
„Der berufsbegleitende, fachfremde Master war natürlich eine Herausforderung, die ich gemeistert habe. Ich konnte trotz der drei Zusatzmodule aufgrund des Wechsels von BWL zu Wirtschaftsingenieurwesen auf drei Semester verkürzen. Durch die Kursauswahl konnte ich das Erlernte direkt in meinen Job mitnehmen und hatte schnell das Gefühl, großes Fachwissen mitzubringen, was mein Selbstbewusstsein im Umgang mit crossfunktionalen Projekten und Lieferanten extrem gestärkt hat.Der Praxisbezug ist im Bachelor zwar auch gegeben, im Master war er aber viel spezifischer.“
Promotion – ein weiterer Meilenstein in der akademischen Laufbahn
„Mein Arbeitsalltag war zwar vielseitig und fordernd, aber als ich die Entscheidung gefällt habe, den Job aufzugeben und an die Uni zu gehen, hat es eine große Rolle gespielt, dass ich mit Mitte 20 doch noch nicht ausgelernt haben kann und da doch sicher noch was geht.“
Die Wahl fiel auf die Graduate School of Logistics der TU Dortmund, die eine Promotion gemeinsam mit einem Praxispartner ermöglicht.
„Eine Promotion mit Vollstipendium, obwohl ich nie die Beste im Studium war. Es werden von Unternehmen Vollstipendien ausgeschrieben, die dann an die Promotion gekoppelt sind. So kann ich meine sehr praxisbezogene Ausbildung weiterführen, indem ich für und mit einem Unternehmen forsche. Die Promotion an der TU ist sehr herausfordernd. Wir sind zwar eine Handvoll Stipendiat*innen an der Graduate School, allerdings mit größtenteils unterschiedlichen Themen der Doktorarbeit und können uns daher fachlich kaum unterstützen. Mangels Kommiliton*innen kann es auch sehr einsam werden. Die Arbeitsmoral, die ich für den berufsbegleitenden dualen Master gebraucht habe, ist für die eigenständige Arbeit aber sehr hilfreich.“
Was treibt Sie an, was motiviert Sie?
Ich kann „… mit meiner Arbeit etwas Sinn stiften: ich promoviere zu Nachhaltigkeit in der industriellen Instandhaltung. Präsentationen auf Konferenzen oder sonstigen Veranstaltungen sind immer eine Bestätigung, dass ich auf dem richtigen Weg bin, mir ein tolles Thema ausgesucht habe und andere sich für meine Erkenntnisse interessieren. Konferenzen sind übrigens ein toller Nebeneffekt der Promotion: bisher konnte ich in Spanien und Kanada Ergebnisse vorstellen, was für eine ehemalige IB-Studentin natürlich eine Offenbarung ist ;-).Bald wird meine erste Publikation veröffentlicht werden.“
Berufliche Ziele nach der Promotion:
„Unternehmensberatungen finde ich interessant; und das gepaart mit Nachhaltigkeit bzw. Sustainable Supply Chain Management ist momentan mein Ziel. Irgendwann wäre ich auch gerne Führungskraft, aber da gehört noch viel Weiterbildung dazu; da ich zwar gerne ins kalte Wasser springe, aber die Verantwortung für andere Menschen daran hängt, möchte ich mir schon sicher sein in dem, was ich da mache.“
Was ich noch gerne allen DHBW-Studierenden mit auf den Weg geben möchte:
„Die Praxiserfahrung ist super viel wert und sollte nicht unterschätzt werden.Ein BWL-Bachelor öffnet Euch so viele Türen - seid nicht zu versteift auf ein Thema/ einen Bereich/ einen Industriezweig. Die Wirtschaft ist so weitreichend und wenn Ihr was Anderes machen wollt, dann macht es!“
Dem Ruf des digitalen Wandels folgend – eine Absolventin berichtet…
15. Februar 2022
Schon mit 20 Jahren konnte sich Hannah Brocksieper (geb. Schröder) als Weltenbummlerin bezeichnen – sechs verschiedene Länder auf drei Kontinenten boten ihr bis dahin bereits ein Zuhause. Die Wahl ihres Erststudiums – BWL-International Business an der DHBW Stuttgart in Kooperation mit dem weltweit agierenden Technologieunternehmen Bosch - fiel ihr daher sehr leicht. Äußerst erfolgreich schloss Frau Brocksieper ihr dreijähriges Bachelorstudium im September 2019 ab und zwar als eine der Besten 5% ihres Studiengangs.
Nach ihrem Dualen Studium setzte Frau Brocksieper ihre berufliche Karriere beim dualen Partnerunternehmen, der Robert Bosch GmbH, fort und zwar als Werbe- und Kommunikationsmanagerin im zentralen IT-Bereich.
„Als Schnittstelle zwischen Marketing, Kommunikation und der Corporate IT konnte ich meine Begeisterung für wirtschaftliche Themen vertiefen. Zudem habe ich ein reges Interesse an IT entwickelt. Schon damals habe ich mit dem Gedanken des Masterstudiums mit der Richtung IT gespielt. Dennoch entschied ich mich, zunächst zwei Jahre Berufserfahrung in Vollzeit zu sammeln. Außerdem wollte ich in der Praxis verifizieren, ob IT der richtige Weg für mich ist.“
Und: er ist es!
Seit Oktober 2021 absolviert Frau Brocksieper ihren zweijährigen, englischsprachigen Vollzeit-Master „Management, Communication & IT“ am Management Center Innsbruck (MCI) in Österreich, einer der weltweit besten Business Schools (Eduniversal Business School Ranking 2021: „3 Palms of Excellence“ sowie ergänzend die Auszeichnung: „Excellent Business School with reinforcing international influence“).
Als Unternehmerische Hochschule® liegt dem MCI ein Konzept der engen Verbindung von Wissenschaft, Wirtschaft und Consulting zugrunde. Im Mittelpunkt stehen dabei Internationalität, akademische Qualität, Praxisnähe, Innovation sowie lösungsorientierte Forschung & Entwicklung. Alles Aspekte, die Frau Brocksieper bereits durch ihr Duales Studium an der DHBW Stuttgart kennenlernen durfte.
„Der Name des Studiengangs erinnert an ‚Wirtschaftsinformatik‘, ist jedoch weitaus näher an der Praxis. Ziel des Studiengangs ist es, dass Studierende Organisationen im heutigen digitalen Wandel wesentlich prägen und mitgestalten können. Die enge Verbindung zur Praxis ermöglicht spannende Kurse wie z.B. „Human-Computer-Interaction“.
Ihr Wunsch – Ihr Ziel:
„Als Expertin im Bereich der Digitalisierung auf dem Gebiet von Marketing & Unternehmenskommunikation eine Führungs- und Gestaltungsposition zunächst in der freien Wirtschaft einzunehmen, dort wertvolle Erfahrungen zu sammeln und Kompetenzen auszubauen, um diese anschließend in einer Non-profit Organisation gewinnbringend einzusetzen. Dabei möchte ich weitergeben, was ich durch das umfassende Studium und die Praxis gelernt habe und somit Verantwortung zu übernehmen für andere und unsere Gesellschaft.“