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Integrationsseminar BWL Immobilienwirtschaft Abschlussjahrgang 2017 (WIW2014)
Exkursion Baustile am 14.12.2016 in Stuttgart mit dem Kurs BWL-Immobilienwirtschaft 2016
Der Studienjahrgang WIW2014 der Studienrichtung BWL-Immobilienwirtschaft hat im Rahmen des diesjährigen Integrationsseminars ein ehemaliges Krankenhausareal in Frankfurt am Main wirtschaftlich und nach den Bedürfnissen aus Standort und Marktanalyse neu projektiert. Beginnend mit einer einführenden Vorlesung zur Praxis der Projektentwicklung am 12. Juni 2017 waren die drei konkurrierenden Projektentwickler-Gruppen angehalten, fiktiv eine eigene Firma zu gründen und alle notwendigen Positionen und Verantwortungsbereiche einer Projektentwicklung auf die Gruppenteilnehmer zu verteilen und für das Projekt einen realistischen Projektentwicklungs-Zeitplan aufzustellen. In nur einer Woche mussten die Studierenden sich als Firma organisieren, Aufgaben verteilen, das Objekt besichtigen, den Standort sowie den Markt analysieren und darauf ein geeignetes wirtschaftliches Konzept für die Projektion des Krankenhauses entwickeln.
Präsentiert wurden die Ergebnisse am 5. Juli 2017 von den – trotz sengender Hitze – professionell auftretenden Projektentwickler-Studierenden, unter wachsamem Blick und kritischem Geist der Projektgeber und vor Herrn Professor Gondring. Die Ergebnisse waren, insbesondere in Bezug auf die Kürze der Zeit und im Hinblick auf die junge Berufserfahrung der Studierenden, herausragend sowie vollumfänglich und kreativ.
Wir danken den Herren Ralf Werner, Niederlassungsleiter von Instone Real Estate Development GmbH & Co. KG, und Ralph Jerey, Geschäftsführender Gesellschafter von apollo realwert GmbH, ganz herzlich für die praxisnahe Ausführung der Vorlesung zur Projektentwicklung und die Aufgabenstellung bzw. für die zur Verfügung gestellten Unterlagen des ehemaligen Krankenhausareals in Frankfurt. Durch diese Zusammenarbeit mit der freien Wirtschaft ist es wieder gelungen, die "Lehre am realen Objekt" umzusetzen.
Auch das Feedback der Studierenden bestätigt den hohen Stellenwert eines solchen Projekts:
- "Gerade der Projektentwicklungsbereich ist sehr vielfältig und herausfordernd, deswegen war es für uns eine gute Chance einen Überblick zu gewinnen und sich an neue Aufgaben heranzuwagen."
- "Besonders reizvoll war, dass die Projektentwicklung an einem realen Objekt durchgeführt werden konnte."
- "Am meisten Spaß hat uns die Entwicklung des Nutzungskonzepts gemacht"
- "Größte Herausforderung war, in einer Gruppe von 12-13 Personen eine Struktur mit Hierarchien zu bilden. Wichtig bei einem solchen Projekt aus meiner Sicht ist, die richtige Mischung aus detailverliebt und Pragmatismus zu finden. Zusätzlich ist es sehr wichtig den jeweiligen Gruppen/Abteilungen, die die verschiedenen Aufgaben bearbeitet haben zu vertrauen. Erfolg für mich war die Umsetzung einer sehr realistischen Kalkulation und wie am Schluss der Input aller Gruppen zusammengefügt wurde."
Nach Abschluss der letzten Klausur am 14.12.2016 und in Anlehnung an die Vorlesung „Baustile“ von Professor Dr. Gondring FRICS ließen die Studierenden das 1. Semesters im Studiengang Immobilienwirtschaft gemeinsam bei einer Baustil-Exkursion mit Rundgang in Stuttgart ausklingen.
Sabine Lutzeier M.A., studierte Kunsthistorikerin, leitete diese Exkursion und führte die Studierenden auf einer fassadenreichen Baustil-Historie durch die Innenstadt Stuttgarts. Treffpunkt war der Wilhelmsplatz, ehemaliger Henkersplatz und damals noch vor den Toren Stuttgarts, gefolgt vom Tagblattturm und den Bauten rund um den Hans im Glück Brunnen. Nach einigen Zwischenstopps z.B. am alten Rathaus, am Marktplatz, in der Stiftskirche Stuttgart, war ein besonderes Highlight das Alte Schloss, in dem heute das Landesmuseum Württemberg beheimatet ist. Im Innenhof wurde nicht nur auf die verschiedenen Einflüsse auf die Fassade, wie Elemente der Gotik und der Renaissance aufmerksam gemacht, sondern auch die Entstehung der gut schwäbischen Kehrwoche erläutert, die Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg aus stadthygienischen Gründen angeordnet hatte. Heute erinnert im Innenhof des Alten Schlosses ein eindrucksvolles Reiterdenkmal an "Eberhard im Bart", den ersten Herzog von Württemberg.
Ohne Verluste an weihnachtlich geschmückte Glühweinstände ging die Exkursion über den „Fruchtkasten“ weiter zum „Cube“. Meist zu Fuß wurde das oberste Geschoss erklommen, um die Kälte aus den Gliedern zu vertreiben. Aus dem „Cube“ eröffnet sich ein schöner Überblick über die Schlossanlage und die Konsummeile Königstraße. Das „Cube“ verbindet in meisterlicher Architektonik die obere mit der unteren Königstrasse und schafft einen gelungenen Übergang des Neoklassischen Königsbaus zum brutal anmutenden Stil des Wittwer-Baus. Über den Schlossplatz und Karlsplatz erreichten die Studierenden zum Abschluss noch die Markthalle und das benachbarte im Bau befindliche Dorotheenquartier. Hier verabschiedete sich Frau Lutzeier schließlich und entließ alle zu einem Umtrunk auf den Stuttgarter Weihnachtsmarkt.
„Digitalisierung (in) der Immobilienwirtschaft“
Die DHBW Stuttgart hat zusammen mit den Hochschulen HfT Stuttgart, Universität Stuttgart und Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen am 22. November 2016 das zweite große IWS Zukunftsforum des Verbands Immobilienwirtschaft Stuttgart e. V. unter Moderation von Frank Peter Unterreiner, Herausgeber Immobilienbrief Stuttgart, und Prof. Dr. Hanspeter Gondring FRICS, Studiendekan und wissenschaftlicher Leiter der ADI Akademie der Immobilienwirtschaft im Audimax der DHBW Stuttgart mit rund 200 Gästen veranstaltet.
Mit dem diesjährigen Thema „Digitalisierung (in) der Immobilienwirtschaft“ ist es dem IWS erneut gelungen Mitgliedern, Professionals und Nachwuchskräften der Immobilienbranche spannende, praxisnahe Einblicke mit interaktivem Infotainment zu gewähren und sich zu vernetzen. Dabei präsentierten sich sowohl der erstmalige Twitter Live-Chat zur laufenden Veranstaltung auf einer zweiten Leinwand, als auch der experimentelle Programmpunkt „Digitalisierung aus dem Blickwinkel der Politik“ vom Improvisationstheater Harlekin Tübingen als innovative Elemente des Netzwerktages.
Mit den Vorträgen „Intelligent vernetzt – wie das Internet der Dinge die Produktion durchdringt“ und „Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft – Ansätze und weitere Entwicklungsperspektiven“ wurde wichtiger Diskussionsstoff für die erste Veranstaltungshälfte geboten.
Der nächste Block widmete sich den innovativen Treibern mit gewaltigem Potenzial (in) der Immobilienwirtschaft: den Startup-Vorträgen „homee – modulare Smart Home Zentrale“, „Matching von Bauherren und Baufirmen“ und „Digital Property Management“. Hier wurde deutlich, welch maßgeblichen Veränderungspotenziale entfaltet werden (können).
Nachdem das Bewusstsein dafür geschärft wurde, wie dynamisch sich Prozesse und Märkte der Immobilienwirtschaft verändern, blieb auf die finale Diskussion um die „Morgenstadt“, also was (wie) morgen stattfindet, wohl nur eines sicher festzuhalten: Nichts ist beständiger als der Wandel. Genau deshalb sei eine neue Flexibilität gefordert.
In diesem Sinne ließen die Studierenden der Stuttgarter Hochschulen und die Professionals der verschiedenen Unternehmen aus der Immobilienwirtschaft den Abend mit der ein oder anderen frischen Idee angeregt beim Get-together ausklingen.
Was zeichnet ein gutes Shoppingcenter aus?
Gespräch mit Prof. Dr. Hanspeter Gondring, Studiengangsleiter Immobilienwirtschaft an der Dualen Hochschule Stuttgart.
Studienfahrt nach Hamburg
Für das 6. Semester der Studienrichtung BWL-Immobilienwirtschaft ging es im Mai 2014 zu einer viertägigen Studienfahrt nach Hamburg. Ziel war es, den lokalen Immobilienmarkt sowie interessante Immobilienprojekte hautnah und aus erster Hand kennenzulernen.
Das Maklerhaus Großmann & Berger zeigte zu Beginn der Exkursion die Besonderheiten des Immobilienmarktes Hamburgs auf und ordnete die Projekte, die wir in den folgenden Tagen besichtigen konnten, in einen Zusammenhang ein: So besuchten wir die Speicherstadt inklusive Hafencity und Elbphilharmonie. Auf dem Gelände der Internationalen Bauausstellung (IBA) ging es –wie auch bei der Besichtigung des Scandic-Hotel Emporio – ganz um das Thema Nachhaltigkeit: Hier standen Spezialimmobilien wie ein Hybrid-Haus, ein Algenhaus und ein spezielles Holzhaus auf dem Programm. Die ECE führte uns durch ihr Shopping Center Hamburger Meile und der Projektentwickler Quantum ermöglichte eine Baustellenbesichtigung der Stadthöfe am Neuen Wall. Die Studierenden waren beeindruckt: „Es war faszinierend bei solch einer Baustelle einmal hinter den Bauzaun schauen zu dürfen.“ Und weil gemeinsame abendliche Unternehmungen nicht fehlen dürfen, hatten wir eine Stadtführung, eine Hafenrundfahrt sowie ein gemeinsames Essen organisiert.
Die Studierenden bringen es am Ende auf den Punkt: „Das gesamt Programm hat uns sehr gefallen und Hamburg hat aus immobilienwirtschaftlicher Sicht ein Menge zu bieten. Es war eine Reise wert!“
Videotaxifahrt für Professor Dr. Gondring als „Immo-Experte“ mit der Stuttgarter Zeitung
Prof. Dr. Hanspeter Gondring ist auf Immobilien spezialisiert und als Experte in der Branche bekannt. Immer wieder ist er deshalb auch bei Funk und Fernsehen eingeladen. So auch am vergangenen Mittwoch, den 7. Mai 2014 für ein Interview während einer Videotaxifahrt. Thema war „Immobilienmarkt und Stadtentwicklung Stuttgart“ mit der Stuttgarter Zeitung. Hintergrund für das Interview ist ein Clip, der für die Kommunalwahlen veröffentlicht wird.
Am vergangenen Mittwoch sorgte Professor Dr. Hanspeter Gondring für Aufsehen am Standort Herdweg der Fakultät Wirtschaft der DHBW Stuttgart. Denn der Professor wird nicht alltäglich von einem Journalisten mit einem Videotaxi für ein Interview vor seinem Büro abgeholt.
„Und bitte“, hieß es als die Kamera lief, um Dr. Hanspeter Gondring abzufilmen. Daraufhin läuft der Immobilienexperte zu einem mit vielen Kameras präparierten Taxi. Darin wartet bereits der Lokalredakteur der Stuttgarter Zeitung, Ingmar Volkmann. Gemeinsames Fahrtziel: Das schwierige Wohngebiet Hallschlag der Landeshauptstadt. „Eine Fahrt, ein Interview“ lautet die Agenda. Während der Fahrt werden unter anderem optimierbare Punkte in der Stadtentwicklung am Beispiel dieses Gebiets aufgezeigt – in Wort und mit Bild vor Ort.
Dabei erklärt und übersetzt Professor Gondring bspw. das sogenannte Leitbild „europäische Stadt“ national, wie man Quartiere aufwerten kann und wo Migration stattfindet. Mit konkreten Beispielen und Handlungsempfehlungen.
Am morgigen Dienstag wird Professor Gondring sich und sein Netzwerk wieder mit Expertenthemen präsentieren. Ganz im Sinne des dualen Studiums stellt er im Rahmen des sog. Stuttgarter Immobilien Talks mit hochkarätigen Referenten wichtige theoretische Modelle in der Immobilienbranche so wie hoch aktuelle praxisnahe Themen vor.
Einstieg in die Immobilienwirtschaft
23. Mai 2013
Ausgerichtet von der DHBW Stuttgart und der Akademie der Immobilienwirtschaft (ADI) als Partner der RICS, war der dritte RICS Hochschultag mit rund 700 Besuchern ein voller Erfolg. Das Programm informierte zahlreiche Studieninteressierte, Studierende, Absolventen und Young Professionals über den Einstieg in die Immobilienwirtschaft.
Der RICS Hochschultag ist eine Vortragsveranstaltung des Berufsverbandes Royal Institution of Chartered Surveyors. Dieses Jahr fand er zum dritten Mal im Rahmen des IZ-Karriereforums an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt a.M. statt. Bei der Organisation wird die RICS jedes Jahr von einem anderen Hochschulpartner unterstützt. Dieses Jahr übernahmen dies die Akademie der Immobilienwirtschaft und die DHBW Stuttgart. Die rund 700 Besucher hatten zusätzlich die Gelegenheit sich an Ausstellungsständen und in Einzelgesprächen über die besten Studienmöglichkeiten und den Einstieg in die Immobilienwirtschaft zu informieren. Zwei Vortrags- und Diskussionsforen komplettierten das Gesamtprogramm.
In der ersten Diskussionsrunde des RICS Hochschultages sprachen Brigitte Adam MRICS, Geschäftsführende Gesellschafterin, ENA EXPERTS GmbH & Co. KG, Lars-Oliver Breuer FRICS, Managing Director Investment, Savills Immobilien Beratungs-GmbH, Richard-Emanuel Goldhahn, Geschäftsführer Germany, Cobalt Recruitment, Prof. Dr. Hanspeter Gondring FRICS, Studiengangsleiter Immobilienwirtschaft der DHBW Stuttgart und Burkhard C. Plesser, Managing Director, Head of Investment Frankfurt, CBRE GmbH über die Erfolgsfaktoren für den Beruf. Grundtenor aller Aussagen: Die besten Aussichten auf Karriere hat der, der sich auf Basis eines soliden Studiums mit Fleiß und Begeisterung seinen beruflichen Aufgaben stellt. Zusätzlich sollte man schon früh, am besten bereits im Studium, ein tragfähiges Netzwerk aufbauen und in den ersten Jahren die „Immobilie kennenlernen“. Der Manager, der „fern der Immobilie“ seine Karriere machen will und diese als eine Asset Klasse unter vielen sieht, ist out.
Während der Plenumsdiskussion „Das Vorstellungsgespräch: Gründe für eine Zu- oder Absage!“ gaben Personalverantwortliche und Personalleiter*innen Einblicke über die „Dos and Don`ts im Bewerbungsgespräch“. Der wichtigste Tipp an die Teilnehmer: „Seien Sie authentisch.“
EXPO REAL 2011: Stabilitätsanker der Branche
Trotz der Turbulenzen auf den Finanzmärkten erweist sich die EXPO REAL 2011 als Stabilitätsanker der Branche. Mit rund 37.000 Teilnehmenden endet die 14. Internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien und Investitionen ebenso stabil wie im Vorjahr.
„Die stabilen Beteiligungszahlen zeigen, dass die EXPO REAL eine unverzichtbare Plattform für Austausch und Orientierung in der Branche bietet. Sie trägt somit zu mehr Transparenz und Geschäftschancen bei. Die Stimmung in den Hallen war sehr gut“, sagte Eugen Egetenmeir, Geschäftsführer der Messe München International.
Die Themen auf der Messe drehten sich auch um die aktuelle Schulden- und Währungsproblematik in Europa und ihre Auswirkungen auf die Immobilienmärkte. Trotz der derzeitigen weltweiten unsicheren Lage sind die Messebesucher optimistisch, wie die Ergebnisse der Besucherbefragung bestätigen: Insgesamt 97 % der Besucher bewerteten die Messe mit ausgezeichnet bis gut. Die gegenwärtige wirtschaftliche Situation der Branche sahen 71 % der Besucher positiv. Für die künftige Branchensituation erwarten 47 % keine Änderung, 28 % eine Verbesserung und 25 % eine Verschlechterung.
Von den Ausstellern wurde auch die hohe Anzahl an qualitativen Kontakten besonders hervorgehoben. An allen drei Tagen war das Messegeschehen geprägt von einem intensiven Dialog. Dazu Sven H. Korndörffer, Managing Director Corporate Communications der Aareal Bank AG: „Die EXPO REAL ist einer der wichtigsten Treffpunkte der internationalen Immobilienbranche. Sie bietet eine hervorragende Netzwerkplattform."
Auch der Nachwuchs zeigte sich in diesem Jahr sehr aktiv auf der Messe. So waren zum Beispiel Studenten des dualen Studiengangs Immobilienwirtschaft der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin mit einem selbst entworfenen Fragebogen unterwegs und versuchten an den Ausstellerständen zu ermitteln, welche Qualifikationen die Unternehmen suchten. Auch so manches Unternehmen nutzte die Messe gezielt zur Präsentation als Arbeitgeber und zur Nachwuchsrekrutierung, wie zum Beispiel die IVG Immobilien, die einen entsprechenden Vortrag vorbereitet hatte. Der CareerDay sowie eine interaktive Kontaktplattform für Nachwuchs und Unternehmen am letzten Messetag bieten hierfür optimale Voraussetzungen. Auf der Expo Real gilt die Devise: „Sehen und gesehen werden!“
Von den 37.000 Teilnehmern entfallen 19.000 auf Fachbesucher und 18.000 auf die Repräsentanten der ausstellenden Unternehmen. Die Top Ten unter den insgesamt 72 Besucherländern waren neben Deutschland – in dieser Reihenfolge – Großbritannien, Niederlande, Österreich, Schweiz, Frankreich, Polen, USA, Tschechische Republik, Russische Föderation und Luxemburg.
Auf der EXPO REAL 2011 stellten insgesamt 1.610 Unternehmen aus 34 Ländern aus. Im Ausland verzeichnete die Messe eine erhöhte Nachfrage nach Fläche. So verdoppelten die Niederlande ihre Ausstellerzahl nahezu. Auch aus Luxemburg war zunehmendes Interesse zu verzeichnen. Hierzu Jeannot Krecké, Wirtschaftsminister von Luxemburg: „Wir sind im Begriff unsere Standortpolitik neu zu organisieren. Der Auftritt von Luxemburg auf der diesjährigen EXPO REAL war sehr erfolgreich. Die EXPO REAL hat sich dorthin entwickelt, dass man einfach hier sein muss. Alle wichtigen Ansprechpartner aus der ganzen Welt kommen hier zusammen. Hier nicht vertreten zu sein, ist ein großer Fehler.“