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Highlights & News

Erstsemester spielen „Climate Fresk“ an der DHBW Stuttgart

Erstsemester spielen „Climate Fresk“ an der DHBW Stuttgart

Rund 200 Erstsemester aus den Studiengängen Elektrotechnik, Embedded Systems und Wirtschaftsingenieurwesen-Facility Management der DHBW Stuttgart hatten die Gelegenheit, das innovative Lernspiel „Climate Fresk“ kennenzulernen. Das spielerische Format vermittelt auf anschauliche Weise die komplexen Zusammenhänge des menschengemachten Treibhauseffekts und die vielfältigen Auswirkungen auf den Klimawandel.

Hackathon in Stuttgart: DHBW-Studierende entwickeln innovative KI-Lösungen

Gruppenbild: Teilnehmende des Hackathon Siemens

Anfang August stellten sich Studierende der DHBW Stuttgart einer besonderen Herausforderung: einem Hackathon bei der Siemens Professional Education in Stuttgart. Gemeinsam mit Lernenden der Siemens AG, Infineon und einem Auszubildenden von AWS (Amazon Web Service) arbeiteten die Studierenden an innovativen Projekten in den Bereichen Automation und Künstliche Intelligenz. Der interdisziplinäre Ansatz war dabei entscheidend: Studierende aus den DHBW-Studiengängen Elektrotechnik und Informationstechnik, Informatik, Embedded Systems und Wirtschaftsingenieurwesen trugen mit ihren unterschiedlichen Perspektiven maßgeblich zum Erfolg des Hackathons bei.

Neue Laborausstattung im Bereich Quantentechnologie

Gruppenfoto mit Bernd Hänsch-Rosenberger, Steffen Österwind (Swabian Instruments) und Prof. Dr.-Ing. Helene Kasjanow

In der Welt der Quantentechnologie ermöglichen Experimente zum Single Photon Random Sampling das Studium des Verhaltens von Quantenobjekten. An der Fakultät Technik der DHBW Stuttgart unterstützt nun ein neuer Laboraufbau einer ebenso jungen wie erfolgreichen Stuttgarter Firma solche Experimente. Die Firma Swabian Instruments hat mit ihrer innovativen Time Tagger Technology die Zeitmesstechnik revolutioniert und gehört weltweit zu den innovativsten Unternehmen im Bereich Quantentechnologie. Dank dieses neuen Set-ups können die Studierenden im Labor für Optoelektronik die einzigartige Natur einzelner Quanten beobachten und untersuchen.

Girls‘ Day rund um „Informatik – (d)ein Kunstwerk“

Die Mädchen erhalten studentische Unterstützung beim Educational Game.

Knapp 20 Mädchen waren der Einladung der Fakultät Technik der DHBW Stuttgart zum diesjährigen Girls‘ Day gefolgt und hatten sich über das zentrale Portal für den Workshop „Informatik – (d)ein Kunstwerk“ angemeldet. Die Fünft- bis Siebtklässlerinnen waren aus Stuttgart selbst, aber auch aus den umliegenden Orten, wie beispielsweise Schwieberdingen oder Magstadt, angereist. Zunächst gab es eine kurze Einführung in die Welt der technischen Studiengänge an der DHBW, die auch durch eine KI unterstützt wurde. Spannung kam auf, als die Schülerinnen den Chatbot mit ihren eigenen, selbst erdachten Fragen löcherten; so erklärte die KI den Anwesenden, was man tun kann, um nicht aus der Puste zu kommen.

Exkursion nach Italien: Halbleiter, Autos und Pizza

Gruppenbild vor einem Plakat des Museo Storico Alfa Romeo

Nach Mailand ging es Anfang März für 14 Studierende der Elektrotechnik der DHBW Stuttgart. Hauptprogrammpunkt der Reise war ein Werksbesuch bei der Firma STMicroelectronics, aber auch Museumsbesuche, die Mailänder Sehenswürdigkeiten und natürlich die italienische Küche kamen nicht zu kurz. Über Nacht ging es mit dem Flixbus von Stuttgart nach Mailand. Die erste Unternehmung vor Ort führte die Gruppe um Studiengangsleiter Prof. Dr. Christian Götz ins Alfa-Romeo-Museum. Während einer Führung wurden die Entwicklung italienischer Autos anhand ausgewählter Exponate sowie die Geschichte des Unternehmens erläutert.

Neues Erasmus+ Projekt an der Fakultät Technik

Illustration: Zwei Fußabdrücke, in denen eine grüne Wiese wächst.

Der DAAD fördert im Rahmen des Erasmus+ Cooperation Partnerships 2022 Programms ein Projekt an der Fakultät Technik der DHBW Stuttgart. Das Projekt „Emission Free European Universities - Strategie Development of Students' Sustainability Compentencies in Engineering Sciences (EFEU)“ wird in Kooperation mit Partnern aus Finnland, Frankreich und Portugal umgesetzt. Es hat zum Ziel, studentische Kompetenzen in den Bereichen Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz zu stärken.

Platz auf dem Treppchen erfolgreich verteidigt

Nahaufnahme des autonom fahrenden Modellfahrzeugs vom Smart Rollerz Team der DHBW Stuttgart

Bei der insgesamt dritten Teilnahme – das zweite Mal schon als „Home-Edition“, also virtuell ausgetragen – verteidigte das interdisziplinäre Team Smart Rollerz der DHBW Stuttgart seinen dritten Platz beim Carolo-Cup der TU Braunschweig, einem studentischen Wettbewerb für autonom fahrende Modellfahrzeuge. Das 15-köpfige Team stammt aus den Studiengängen Elektrotechnik, Informatik und Wirtschaftsingenieurwesen an der Fakultät Technik.

DHBW Smart Rollerz erfolgreich beim Carolo Cup 2021

Carolo Cup: 3. Platz für die DHBW Smart Rollerz

Erst zum zweiten Mal nahm das Team der DHBW Stuttgart, die DHBW Smart Rollerz, am Carolo Cup teil und durfte sich dieses Mal schon über einen Platz auf dem Treppchen freuen. Der Carolo Cup ist ein internationaler Hochschulwettbewerb für autonom fahrende Modellfahrzeuge und wird seit 2008 von der TU Braunschweig ausgetragen.

Studierende bei Wettbewerb für autonome Modellfahrzeuge

Die Professoren Zomotor und Heuser (links im Bild) mit den DHBW Smart Rollers
20. Februar 2020

Der Carolo-Cup der TU Braunschweig ist ein internationaler studentischer Wettbewerb, bei dem selbstfahrende Modellfahrzeuge auf einem Parcours gegeneinander antreten. Erstmals war die DHBW Stuttgart mit einem Team vertreten.

Seit 2008 ist die TU Braunschweig jährlich Gastgeberin für die Teams der verschiedenen Hochschulen im Carolo-Cup, bei dem autonom fahrende Modellautos im Maßstab 1:10 in mechanischer, elektronischer und softwaretechnischer Hinsicht entwickelt werden. Neben der Konzeptpräsentation als statischer Disziplin stellen vor allem die beiden dynamischen Disziplinen das Highlight des Wettbewerbs dar. Auf einem Parcours soll innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters eine möglichst große Fahrdistanz bei größtmöglicher Zuverlässigkeit zurückgelegt werden. Dabei müssen je nach Disziplin zusätzlich Hindernisse auf der Strecke, Kreuzungs- und Einparksituationen bewältigt werden.

Dieses Jahr stellte die DHBW Stuttgart mit den DHBW Smart Rollers erstmals ein eigenes Team unter der Betreuung von Prof. Dr. Zoltán Zomotor (Informatik), Prof. Dr. Udo Heuser (Wirtschaftsingenieurwesen) und Prof. Dr. Uwe Zimmermann (Elektrotechnik) sowie Dipl.-Ing. Wolfgang Förster auf, das sich aus zwölf Studierenden verschiedener technischer Studiengänge zusammensetzt. Nach nur vier Monaten Arbeit an Fahrzeugaufbau, Bilderkennung, Regelung und Sensorik gelang die Qualifikation und Teilnahme an den dynamischen Disziplinen – ein wichtiger Meilenstein für das Team, das am Ende den zehnten von 14 Plätzen belegte.

Die Studierenden sind sich einig, dass sie durch die studiengangsübergreifenden Tätigkeiten eine Menge Erfahrungen sammeln und die theoretischen Inhalte aus dem Studium vertiefen konnten. Alle Beteiligten sind fest entschlossen, das Projekt in den kommenden Jahren weiterzuführen.

Verkehrsministerium zeichnet Projekte der DHBW Stuttgart aus

(v. l. n. r.) Dipl.-Ing. Christoph Tenten, Prof. Dr. Uwe Zimmermann, B.Eng. Till Surek und Prof. Dr.-Ing. Harald Mandel.
24. April 2017

Das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg und die Messe Stuttgart haben am 20. April 2017 beim Hochschulwettbewerb der Messe auto motor sport iMobility zwei Projekte der DHBW Stuttgart prämiert. Für den Wettbewerb wurden Arbeiten und Ideen gesucht, die einen wegweisenden Beitrag zu einer umweltfreundlichen und modernen Mobilität leisten.

Prof. Dr.-Ing. Harald Mandel, Studiengangsleiter Maschinenbau, wurde gemeinsam mit den Lehrbeauftragten und Alumni B.Eng. Till Surek und B.Eng Frank Wüchner für das Projekt „Triple eCar“ ausgezeichnet. Das Triple eCar ist ein batterieelektrisches Fahrzeug, das mit Messtechnik ausgestattet als „fahrendes Labor“ im Studiengang Maschinenbau genutzt wird. Neben der Lehre wird das Fahrzeug für fakultätsübergreifende Forschungszwecke, Fahrversuche und als klimaneutrales Transportmittel zwischen den Hochschulstandorten eingesetzt.

Ein weiterer Preis ging an Prof. Dr. Uwe Zimmermann, Studiengangsleiter Elektrotechnik, und Dipl.-Ing. Christoph Tenten für das Lehreprojekt „Pedelec“. Das Projekt zielt durch den Einsatz von Pedelecs in der Lehre darauf ab, Studierende für die Themen Elektromobilität und automatisiertes Fahren zu begeistern. Die Studierenden arbeiten unter anderem an Fahrerassistenzsystemen für Pedelecs, wie z. B. einer Notbremsfunktion und einem Abstandsregeltempomaten, um darauf aufbauend auch Energiesparmöglichkeiten, etwa durch elektronisch unterstütztes Windschattenfahren (Platooning) zu untersuchen. Zudem werden die Pedelecs für kooperative Forschungsprojekte im Bereich Elektrische Antriebe und Umfelderfassung genutzt.

Beide Preise sind mit jeweils 500 Euro dotiert und wurden den Preisträgern von Verkehrsminister Winfried Hermann am Messestand der DHBW Stuttgart überreicht.

Studentin der DHBW Stuttgart bei Roboterwettbewerb in den USA

Roboter der Studentin Sylvia Wetzel
19. Mai 2016

Elektrotechnik-Studentin Sylvia Wetzel durfte zur Teilnahme am Weltfinale des Roboterwettbewerbs First Tech Challenge (FTC) nach St. Louis, USA, reisen. Ermöglicht wurde dies unter anderem durch ihren Dualen Partner, die Landeswasserversorgung und Prof. Anke Gärtner-Niemann, Studiengangsleiterin Elektrotechnik an der DHBW Stuttgart. Die Qualifikation des Teams für das Weltfinale erfolgte durch einen zweiten Platz beim europäischen Wettbewerb in den Niederlanden.

FTC hatte seine Anfänge im Jahr 2005 und entstand aus der Notwendigkeit, den Teams aus der FIRST® LEGO® League, einem internationalen Roboter- und Forschungswettbewerb für Kinder, eine Perspektive zu geben. Mittlerweile hat sich FTC zu einem internationalen Robotikprogramm entwickelt, an dem mehr als 3.000 Teams jährlich teilnehmen. Jugendliche im Alter von 14 bis 20 Jahren bauen und programmieren im Team einen Roboter und treten am Wettbewerbstag gegeneinander an.

Im Wettbewerb treten jeweils zwei gegen zwei Teams gemeinsam an, die vorab zugelost werden. Die Aufgabe ist es dann, auf einem Spielfeld die Geschicklichkeit des Roboters zu beweisen. So werden per Fernsteuerung beispielsweise Würfel, Bälle oder Männchen in spezielle Bodenmarkierungen und Behältnisse geschoben, gehoben oder geworfen, wofür je nach Schwierigkeitsgrad unterschiedlich viele Punkte erreicht werden. Viele Punkte gibt es unter anderem auch am Ende des Spiels, wenn sich der Roboter nach Erklimmen einer Erhöhung an einem Geländer aufhängt.

Am Weltfinale in St. Louis nahmen insgesamt 130 Teams teil, die in zwei Gruppen aufgeteilt wurden. Das Team von Wetzel erreichte im Finale Platz 32 von 64 Teams und war mit dem Ergebnis im Mittelfeld absolut zufrieden. „Der Wettbewerb hat insgesamt sehr viel Spaß gemacht. Die Platzierung ist immer auch ein bisschen Glückssache durch die Zulosung der jeweiligen Mitstreiter“, so Wetzel.