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Track the Trackers

Entwicklungsteam: Finn Halbritter, Niklas Gittel, Cora Weinert

(frühere Beteiligte: Anna Bachmann, Sofia Blessmann, Moritz Fath, Jannik Filthuth, Ann-Kathrin Kirschbaum, Benedikt Lindner, Lennart Makus, Ben Mühmel, Fabian Schönitz, Leo Schüle, Julia Schweizer, Antonia Weyhing)

Ergebnisse: Die Arbeit "Third Party Tracking in the Mobile Ecosystem" (Binns et al., WebSci '18) hat den Umfang des – für Nutzer*innen in der Regel unbemerkten – Trackings bei mobilen Anwendungen verdeutlicht und die eingesetzten Techniken bis zu den dahinter stehenden IT-Konzernen rückverfolgt.

Das Projekt Track the Trackers versucht, die im Hintergrund von Smartphone-Apps ablaufende Kommunikation zu erfassen und in einer verständlichen Weise aufzubereiten. Aufgrund der Sicherheitsvorgaben ist der Zugriff auf den Netzwerkverkehr bei einem nicht gerooteten Smartphone stark eingeschränkt. Für TtT wird daher lokal ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) eingerichtet, über welches alle Netzwerkaufrufe des Smartphones gelenkt werden. Die App verwendet die Datenbasis von Binns et al., um Empfänger*innen von Daten einem Konzern zuzuorden und ergänzt diese durch eigene Whois-Abfragen.

Technologie: Android, android.net.VpnService

Organisationen, an die am häufigsten Daten übertragen wurden

Detailansicht aufgeschlüsselt nach Apps