Liste Dualer Partner Soziale Arbeit in Pflege und Rehabilitation
Die Bewerbung erfolgt direkt bei einem der nachfolgenden Dualen Partnern.
Auswahl kooperierender Träger und Einrichtungen
41 Duale Partner gefunden.
Legende
k.A. = keine Angaben
Bitte nehmen Sie direkt Kontakt mit der entsprechenden Einrichtungen auf.
Aktualisierung der Daten
Bitte melden Sie Änderungen der Daten der kooperierenden Träger und Einrichtungen bei:
- Amal Azoukane / Tel.: 0711/1849-726 / E-Mail: amal.azoukane@dhbw-stuttgart.de
- Dipl. Betriebsw. Nurcan Gargi / Tel.: 0711/1849-720 / E-Mail: nurcan.gargi@dhbw-stuttgart.de
Dualer Partner werden
Beteiligt sind ambulante, teilstationäre und stationäre Einrichtungen der Pflege und/oder Rehabilitation – siehe auch die bei „Konzeption und Zielsetzung“ genannte Lern- und Einsatzorte. Für die Güte der Ausbildung in den Praxisphasen ist primär nicht die Vielfalt der Einsatzorte entscheidend, sondern die Qualität der Anleitung.
Duale Partner der Studienrichtung Soziale Arbeit in Pflege und Rehabilitation können grundsätzlich alle Einrichtungen sein bzw. werden, die gewährleisten können, dass die Studierenden die im Curriculum für den Lernort Praxis genannten Schlüsselqualifikationen und Kernkompetenzen erreichen können und die die formalen Voraussetzungen für die Anerkennung als Ausbildungsstätte erfüllen. Insbesondere ist es unverzichtbar, dass den Studierenden eine Anleitungsperson zur Verfügung steht, die über eine Qualifikation in Sozialer Arbeit, in der Regel ein erfolgreich abgeschlossenes einschlägiges Studium, verfügt.
Weitere Informationen für Duale Partner
Die DHBW Stuttgart unterstützt die Praxisausbildung durch
- regelmäßige Informationsveranstaltungen zur Praxisanleitung an der Staatlichen Studienakademie
- Informationen über die Inhalte der Theoriephasen an der Hochschule durch den Modulplan
- Ansprechpartner bei Fragen und Konflikten im Zusammenhang mit der Praxisanleitung
Um die Qualität des Studiums an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart zu sichern, sollte der individuelle Verlauf des Praxisstudiums in der Einrichtung in geeigneter Weise evaluiert und dokumentiert werden. Die Verantwortung dafür liegt bei der Einrichtung. Im „Praxishandbuch“ stehen entsprechende Hinweise und Hilfsmittel zur Verfügung. Insbesondere sei auf die Gesprächsleitfäden für Anfangsgespräch, Anleitergespräch und Abschlussgespräch verwiesen.