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Aktuelles Elektrotechnik und Informationstechnik

Hackathon in Stuttgart: DHBW-Studierende entwickeln innovative KI-Lösungen

Gruppenbild: Teilnehmende des Hackathon Siemens

Anfang August stellten sich Studierende der DHBW Stuttgart einer besonderen Herausforderung: einem Hackathon bei der Siemens Professional Education in Stuttgart. Gemeinsam mit Lernenden der Siemens AG, Infineon und einem Auszubildenden von AWS (Amazon Web Service) arbeiteten die Studierenden an innovativen Projekten in den Bereichen Automation und Künstliche Intelligenz. Der interdisziplinäre Ansatz war dabei entscheidend: Studierende aus den DHBW-Studiengängen Elektrotechnik und Informationstechnik, Informatik, Embedded Systems und Wirtschaftsingenieurwesen trugen mit ihren unterschiedlichen Perspektiven maßgeblich zum Erfolg des Hackathons bei.

Nachhaltigkeit und Klimawandel spielerisch begreifbar machen

Gruppenbild - Teilnehmende arbeiten an einem der Puzzles.

Mit den Themen Klimawandel und nachhaltige Entwicklungsziele beschäftigten sich zwei Erstsemesterkurse der DHBW Stuttgart – aus der Studienrichtung WIW Facility Management sowie dem Studiengang Elektrotechnik – kurz nach Jahresbeginn im Rahmen eines intensiven Seminartages. Beim „Climate Fresk“ handelt es sich um ein Kartenspiel, das durch ein NGO in Frankreich und dessen Gründer Cédric Ringenbach entwickelt wurde und inzwischen in mehr als 40 Ländern bekannt ist. In mehrstündigen Workshops entstehen aus den Karten großformatige Puzzles, die das komplexe Ursache-Wirkungsgefüge des Klimawandels anschaulich machen. Während des Seminars in Stuttgart hatten die Erstis Unterstützung durch vier Climate Fresk Coaches: Abeo Trotter (DHBW Stuttgart), Hachimi Abba, Dominque Deneux und Abdelmalik Taleb-Ahmed (alle Université Polytechnique Hauts-de-France). Das Climate Fresk wurde erstmals an der Fakultät Technik pilotiert und durch QSM-Mittel seitens der StuV co-finanziert.

Neue Laborausstattung im Bereich Quantentechnologie

Gruppenfoto mit Bernd Hänsch-Rosenberger, Steffen Österwind (Swabian Instruments) und Prof. Dr.-Ing. Helene Kasjanow

In der Welt der Quantentechnologie ermöglichen Experimente zum Single Photon Random Sampling das Studium des Verhaltens von Quantenobjekten. An der Fakultät Technik der DHBW Stuttgart unterstützt nun ein neuer Laboraufbau einer ebenso jungen wie erfolgreichen Stuttgarter Firma solche Experimente. Die Firma Swabian Instruments hat mit ihrer innovativen Time Tagger Technology die Zeitmesstechnik revolutioniert und gehört weltweit zu den innovativsten Unternehmen im Bereich Quantentechnologie. Dank dieses neuen Set-ups können die Studierenden im Labor für Optoelektronik die einzigartige Natur einzelner Quanten beobachten und untersuchen.

Girls‘ Day rund um „Informatik – (d)ein Kunstwerk“

Die Mädchen erhalten studentische Unterstützung beim Educational Game.

Knapp 20 Mädchen waren der Einladung der Fakultät Technik der DHBW Stuttgart zum diesjährigen Girls‘ Day gefolgt und hatten sich über das zentrale Portal für den Workshop „Informatik – (d)ein Kunstwerk“ angemeldet. Die Fünft- bis Siebtklässlerinnen waren aus Stuttgart selbst, aber auch aus den umliegenden Orten, wie beispielsweise Schwieberdingen oder Magstadt, angereist. Zunächst gab es eine kurze Einführung in die Welt der technischen Studiengänge an der DHBW, die auch durch eine KI unterstützt wurde. Spannung kam auf, als die Schülerinnen den Chatbot mit ihren eigenen, selbst erdachten Fragen löcherten; so erklärte die KI den Anwesenden, was man tun kann, um nicht aus der Puste zu kommen.

Exkursion nach Italien: Halbleiter, Autos und Pizza

Gruppenbild vor einem Plakat des Museo Storico Alfa Romeo

Nach Mailand ging es Anfang März für 14 Studierende der Elektrotechnik der DHBW Stuttgart. Hauptprogrammpunkt der Reise war ein Werksbesuch bei der Firma STMicroelectronics, aber auch Museumsbesuche, die Mailänder Sehenswürdigkeiten und natürlich die italienische Küche kamen nicht zu kurz. Über Nacht ging es mit dem Flixbus von Stuttgart nach Mailand. Die erste Unternehmung vor Ort führte die Gruppe um Studiengangsleiter Prof. Dr. Christian Götz ins Alfa-Romeo-Museum. Während einer Führung wurden die Entwicklung italienischer Autos anhand ausgewählter Exponate sowie die Geschichte des Unternehmens erläutert.

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