Data Science und Wandern auf der Schwäbischen Alb
Anfang November trafen sich 35 Studierende der Studienrichtung Wirtschaftsinformatik - Data Science zu einer jahrgangsübergreifenden privaten Herbstwanderung im Lenninger Tal. Die Idee hinter der gemeinsamen Wanderung, die von Studiengangsleiter Prof. Dr. Kai Holzweißig organisiert wurde, war, die sozialen Kontakte zwischen den Studierenden sowie über die Jahrgänge hinweg zu stärken. „Diese Kontakte sind wertvoll für den Erfahrungsaustausch untereinander sowie für das Knüpfen von Netzwerken, was in den letzten anderthalb Jahren aufgrund von Corona nur sehr eingeschränkt möglich war“, so Holzweißig.
Die Wanderung führte die Studierenden bei stabilem Herbstwetter durch verschiedene Täler am Albtrauf entlang. Dabei wurde auch auf die besondere Artenvielfalt und die geologischen Besonderheiten des Gebiets eingegangen. Nach der Wanderung, die für einen regen Austausch untereinander genutzt wurde, kehrte die Gruppe in eine lokale Gaststätte ein und ließ sich von der guten schwäbischen Küche verwöhnen. Drei Impulsvorträge zu Data Science Themen boten dabei auch reichlich „geistige Nahrung“ und rundeten den Nachmittag ab. So sprach Student Christopher Lohse über seine Lieblingsprogrammierbibliotheken und gab seinen Kommiliton*innen nützliche Tipps zum Umgang mit der Programmiersprache Python. Tobias Hölzer, ebenfalls Student, berichtete über seine Programmiererfahrungen in seinem letzten Praxiseinsatz und motivierte seine Mitstudierenden auf humorvolle Art und Weise zum Thema. Abschließend gab Holzweißig eine Einführung in die Bedeutung sowie die Eigenschaften und Lizenzierungsformen von „Free and Open-Source Software“.
Alle waren sich einig, dass es ein besonderer Ausflug war, der im kommenden Jahr wiederholt werden soll.