Digitales Pflegesymposium lädt zum fachlichen Austausch ein
Prof. Dr. Simon, Studiendekanin des Studienzentrums Gesundheitswissenschaften & Management, eröffnete das Symposium mit einer herzlichen Begrüßung. Im Anschluss folgte ein spannendes Vortragsprogramm, das einen vielfältigen Einblick in die Pflegewissenschaft bot.
Daniel Anders, Pflegeentwickler am Universitätsklinikum Mannheim, startete mit einem Vortrag über "Aromapflege - Hokuspokus oder Adjuvans?“. Jasmin Ellsässer gab anschließend Einblicke in ihre Masterarbeit, die sich mit dem Handlungswissen von Mitwirkenden eines selbstverwalteten Pflegeprojekts für Menschen mit Demenz beschäftigte.
Nach einer kurzen Pause führte Prof. Marion Burckhardt, Professorin für Angewandte Gesundheitswissenschaften für Pflege an der DHBW Stuttgart, durch das Thema "Evidenzbasierte Gesundheitsinformation im Internet finden und kritisch bewerten".
Der Nachmittag begann mit Manuela Huber, B.Sc. Angewandte Pflegewissenschaft, die ihre Bachelorarbeit zur Einführung von Unit-Dose-Versorgung in den Alb-Fils Kliniken präsentierte. Den Abschluss bildeten Hildegard Bargenda und Susanne Schmid von der Hospizgruppe Freiburg, die ihre Erfahrungen zur Begleitung von Sterben, Tod und Trauer teilten.
Besonders wertvoll war die Möglichkeit, im Anschluss an die Vorträge direkt mit den Referentinnen und Referenten in einen Dialog zu treten. Dies bot den Teilnehmer*innen die Gelegenheit, vertiefende Fragen zu stellen und sich intensiv auszutauschen.
„Die rege Beteiligung und die hochwertigen Beiträge haben gezeigt, wie wichtig der Austausch zwischen Forschung und Praxis ist. Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung und freuen uns auf weitere spannende Symposien in der Zukunft“, resümierte Prof. Dr. Simon am Ende des Tages.