PM des DHBW CAS: Tour de Länd geht in Stuttgart in die nächste Runde
Das ZfKI wurde als interdisziplinäres, fakultätsübergreifendes Netzwerk von KI-Expert*innen und -Interessierten gegründet, um gemeinsam die Lehre, Forschung und den Transfer im Bereich KI zu verbessern und weiterzuentwickeln. Eine besondere Aufgabe und Herausforderung ist der Theorie-Praxis-Austausch mit den dualen Partnerunternehmen, insbesondere im kleinen und mittelständischen Bereich. Das Zentrum steht allen Professor*innen der DHBW offen, die sowohl ihre Kenntnisse dort einbringen als auch von den Ergebnissen der KI-Forschung profitieren können. „Was die DHBW Stuttgart mit dem ZfKI leistet, ist für unsere Masterstudiengänge hochinteressant“, zeigt sich Boris Alexander Kühnle beeindruckt. „Gerade die Anwendungen und Prototypen, die im Rahmen von wissenschaftlichen Arbeiten und Lehrveranstaltungen im direkten Austausch mit Unternehmen entwickelt werden, zeigen, wie praxis- und lösungsorientiert das Duale Hochschulsystem ist.“
KI für mittelständische Unternehmen relevant
Dabei sind KI-gestützte Lösungen gerade für mittelständische Betriebe interessant. Weniger um – wie oft befürchtet – menschliche Angestellte entbehrlich zu machen als vielmehr ohnehin bereits IT-gesteuerte Prozesse und Entscheidungen endgültig zu automatisieren. „Gerade kleineren Unternehmen bietet die Funktionalität von KI einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil, insbesondere, da diese vom derzeitigen Fachkräftemangel besonders betroffen sind. KI kann hier eine entscheidende Entlastung bringen“, sagt Prof. Dr. Thomas Kessel, einer der beiden Leiter des ZfKI sowie Studiengangsleiter für Wirtschaftsinformatik an der DHBW Stuttgart. Zugleich hat er die Wissenschaftliche Leitung des Masterstudiengangs Wirtschaftsinformatik am DHBW CAS inne.
Von der Basis, die bereits im Bachelor gelegt wird, profitiert auch der Duale Master, den die Studierenden am DHBW CAS ablegen. „Am ZfKI wird deutlich, an welche profunde Kenntnis wir im Master anknüpfen können. Das schafft enorme Synergieeffekte und sorgt dafür, dass KI zukünftig noch schneller und zielgerichteter zum Nutzen von Unternehmen eingesetzt werden kann“, sagt Boris Alexander Kühnle.
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