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Mediensymposium der DHBW Stuttgart: Chat GPT – das „iPhone“ dieses Jahrzehnts? 

Diese und weitere Fragen wie „KI-sierung – KI der Game Changer in der Kommunikation?!“ wurden beim 17. Mediensymposium gestellt, das am 27. November in der Stuttgarter Staatsgalerie stattfand.

Rund 380 Personen waren vor Ort und weitere 190 lauschten gespannt von zu Hause an ihren Bildschirmen, was die Experten aus der Praxis rund um den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) in verschiedenen Szenarien zu berichten hatten.

Prof. Dr. Uwe C. Swoboda, Leiter des Zentrums für Medienmanagement (ZMM) und Studiengangsleiter BWL/DLM-Media, Vertrieb und Kommunikation an der DHBW Stuttgart, begrüßte das Publikum zunächst als künstlich erzeugter Avatar über die Leinwand und anschließend in Person auf der Bühne und zeigte so direkt, was mithilfe von KI heutzutage möglich ist.

Nach Grußworten von Rektor Prof. Dr. Joachim Weber und Prof. Dr. Beate Sieger-Hanus, Prorektorin und Dekanin der Fakultät Wirtschaft und Gesundheit, führte Swoboda mit eindrücklichen Beispielen u. a. von KI generierten Fake-Informationen in das Thema ein.

In den darauffolgenden Keynotes wurden unterschiedliche Aspekte und Einsatzgebiete von KI sowie ihre Chancen und Risiken für unsere Gesellschaft beleuchtet. Die Themen waren weitreichend: „Ende der Wahrheit?!“ (Joachim Dorfs), „Artificial Intelligence in der Wirtschaftsprüfung“ (Dr. Ulrich Theileis), „AI-driven creation“ (Michael Frank), „Ersetzen uns bald die Maschinen?“ (Andreas Kerger) sowie „Mit KI zurück zur Natur“ (Dr. Wieland Brendel). Anschließend standen alle Speaker in einer Diskussionsrunde bereit und beantworteten Fragen aus dem Publikum.
Auch die Studierenden des Studiengangs BWL/DLM-Media, Vertrieb und Kommunikation standen im Rampenlicht: Swoboda und Sieger-Hanus überreichten ihnen feierlich die Medienpreise für herausragende Leistungen in der Wissenschaft und herausragendes soziales Engagement.

Abgerundet wurde der Abend mit einem Ausblick auf den Dokumentarfilm „BRASILIEN – Ein Schwellenland mit nachhaltiger Entwicklung“, den die Studierenden derzeit für die Filmpremiere im kommenden Jahr finalisieren. 

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